Nur ein einziger Biss

von Alexandra Ivy


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Darcy Smith hat ihr Leben lang das Gefühl, anders zu sein - wie anders sie ist, ahnt sie jedoch nicht einmal: Von ihr allein hängt das Überleben einer Rasse von Dämonen ab. So wird sie zum Faustpfand im Krieg zwischen den Herrschern der Nacht: Styx, Oberhaupt der Vampire, und Salvatore, Herr der Werwölfe. An der Seite des einen wartet ein unsterbliches Leben voller Freuden, an der des anderen Versklavung bis in die Ewigkeit - wenn Darcy nur wüsste, wem sie trauen kann... (Quelle)


Wertung auf dem Klappentext:
"Alexandra Ivy sichert sich mit "Nur ein einziger Biss" einen Platz unter den neuen Stars der Mystery"! *Romantic Times*


Kritik:
Nachdem der Rücken mich angesprochen hatte mit "dunkel, erotisch, spannend" wurde ich direkt eines Besseren belehrt. In diesem Buch ist alles, aber wirklich alles, vorhersehbar bis völlig platt. Was da sprüht, ist sicherlich keinerlei Erotik, sondern einfach nur schnöde schlechte Sprache. Das Ganze gestalltet sich nicht spannend, sondern langweilig, weil vorhersehbar.


Das Einzige, was dieses Buch ist, ist dunkel. Und das in jeder Form. Vom Umschlag bis zur Handlung und auch von der Stimmung, die es verbreitet.


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von Nicki