Es sind zwar einige Rechtschreibfehler drin, aber da kann man hinüber weg sehen!
Mir gefällt das Gedicht sehr gut!^^
Es sind zwar einige Rechtschreibfehler drin, aber da kann man hinüber weg sehen!
Mir gefällt das Gedicht sehr gut!^^
Höö? Ich seh keine Rechtschreibfehler...xDDD wahrscheinlich überlesen^^
Sonst ist es echt toll! :dafür1:
Hui, hab ich lange nicht mehr vorbei geschaut.
Dabei hab ich sooo liebe Comments bekommen!!
Just.Crazy
Haha, siicher.
Aber Danke! Schön, dass es dir gefällt!
@Moony Black
Danke! Solche Comments sind aufbauend!
Little Punker
Auch dir herzlichen Dank!
@Andysschatzal
Vielen lieben Dank!
@alanmylove
Auch dir, danke viel mals! (Haha, wie sehr ich versuche mich nicht jedes Mal genau gleich zu bedanken )
Kleine Off-topic Frage: Bist du auch bei HP-Xperts angemeldet? Falls nicht, jemand hat da den gleichen Nick.
Ich heisse dort übrigens "Bloody Merry Potter".
Hey Zusammen
Ich mach jetzt mal ein Thread mit allen Gedichten von mir. Da hat man dann auch schön einen Überblick und es gibt nicht so viele einzelne Threads.
Erst mal die Links zu den bisherigen:
[anderes Gedicht] Ich wandere durch diese Zeit
Und hier ein paar Neue:
Fesselnde Gedanken
Ich liege da in meinem Bett
Denke nach, steif wie ein Brett
Da sind Gedanken, die mich fressen
Sie verzehren mich, wollen mich fesseln
Ich liege da, schreie laut auf
Doch vergebens, ich ersticke während dem Lauf
Meine Augen, ganz rot, verquollen
Es ist genau das, was meine Gedanken wollen
Doch Gedanken sind ein Teil von mir
Wie kann ich sie behandeln wie Getier?
Auch ein Teil von mir gehört den Schatten an
Sie zeigen bloss wer ich auch sein kann
Nur will ich es nicht wahr haben
Will sie nicht sehen, die dunkeln Raben
Die meinen Geist in tiefe Schluchten lenken
Und ihn vergessen lassen, was es heisst zu denken
Das Feuer
Ganz hell ist sie, diese Sternennacht
Wegen des Feuers, das in mir erwacht
Das Feuer, die Sehnsucht nach dir allein
Und doch wird mein Herz langsam zu Stein
Denn die Angst umhüllt mich rücksichtslos
Und lässt mich allein, völlig hilflos
Ich wünschte ich hätte sie nicht
Die Angst, die mir nimmt das Licht
Das Licht, von dir an die Sterne gegeben
Und mir einen Grund gibt zu leben
Wie kann ich sein, wenn du nicht mehr bist?
Es ist diese eine Frage, die mich frisst
Und dann, wenn ich die hellen Sterne sehe
Und mich in deine warmen Arme lege
Wird das Feuer erneut entfacht
Und nichts kümmert mich mehr in dieser Nacht
So, werde dann laufend editieren, wenns was neues gibt!
Und hoffe natürlich, dass ihr Gefallen an ihnen findet! Konstruktive Kritik ist aber auch erwünscht!
GLG
HanDan
Beide Gedichte gefallen mir sehr gut, jedoch spricht mich "Fesselnde Gedanken" ein wenig besser. Das liegt weniger an dem Stil, welche bei ebiden wunderbar ist eher wegen der Thematik.
Just.Crazy
Freut mich riesig, dass du Gefallen gefunden hast an meinen Gedichten!
"Fesselnde Gedanken" hab ich geschrieben als ich mal nicht einschlafen konnte, weil mich eben etwas bedrückt hat. Ich hab das dann in Gedichtform niedergeschrieben und konnte danach tatsächlich bald einschlafen. OK, so extrem wie es sich im Gedicht anhört war es nicht, aber man muss eben auch mal übertreiben, um etwas wirklich überzeugend darlegen zu können.
Das 2. hat viel weniger mit mir zu tun, auch wenn natürlich immer ein Teil von mir mitschwingt.
Gedanken stören sehr oft, wenn man etwas ruhiges wie Schlaf sucht. Auch mir hilft es meine Gedanken in einem solchen Fall aufzuschreiben, ich kann dich nur zu gut verstehen.
Ich hab wieder Mal etwas Neues:
Tears are streaming down my face
My head is burning, close to explode
My heartbeat runs like in a race
And my heart is longing to see the road
Upon which my soul will go
Wondering where it will take me
Finally know my life's goal
However, I will never see
My whole body is shaking
Sweat is pouring out of my skin
Still there's a smile I'm faking
Close my eyes, but yet start to spin
Sweet pictures are flying above me
I want to fly, to find them, be them
More beautiful than I've ever seen
But as soon as I get close, I lose them
I'm falling down, losing control
Away from my imaginations
Of the road, made for my soul
Getting lost in wrong predictions
Still falling into nothingness
A long way, more and more
But then my heart opens an ingress
To see things I couldn't before
I reach a ground again
Because I understand much better now
That it doesn't always have to rain
And life isn't about all the things we know
Ich glaube dieses ist etwas schwer zu verstehen und jetzt nicht wegen dem Englischen. Es ist stark auf mich bezogen und deswegen erkennt ihr wahrscheinlich einige Zusammenhänge nicht, aber ihr könnt ja gerne selbst interpretieren was es bedeuten könnte. Für die, die die englische Sprache nicht so beherrschen:
to long: sehnen
goal: Ziel
to spin: durchdrehen
predictions: Voraussagungen
ingress: Zugang, Eingang
So, wenn ihr Fragen habt, wegen dem Englisch, dem Inhalt oder sonst was, dann fragt!
Wow, ein tolles Gedicht. Ich find's einfach nur wunderschön, wie du dich in der englischen Sprache ausdrücken kannst...
Es kommt alles so real rüber :dafür1:
Besonders schön ist das "Fazit" am Ende des Gedichtes...
lg
Laura
Hey, danke! Ich mag Englisch und irgendwie liegt mir die Sprache auch viel besser als z.B Französisch oder andere Sprachen. Und dichten ist auf Englisch noch ziemlich einfach, da es mehr Wörter gibt die sich reimen als im Deutschen.
Erneut ein neues Gedicht!
Beautiful Eyes
Sparkling light beams in the darkest night
A feast full of dancing stars that shine so bright
More beautiful than this whole play of light
Are your eyes that stare without any fright
Searching for your eyes to shine
Longing to make them mine
Knowing that they are so fine
As the most poetical rhyme
Whenever darkness is taking me
I think of your eyes I admire to see
Reflecting the stars like the nightly sea
[font='"']More wonderful than anything ever will be
[/font]
Die Entscheidung auf englisch zu schreiben war auf keinen Fall falsch. Die Sprache steht dir (bzw. deinen Gedichten^^) sehr gut.
Auch dieses Gedicht hat mich überzeugt, sehr verträumt, schön zu lesen ... was will man mehr?
Whenever darkness is taking me
I think of your eyes I admire to see
Reflecting the stars like the nightly sea
More wonderful than anything ever will be
Dieses Ende ist wunderbar gewählt!
Meine Güte, schon über ein Jahr seit dem letzten Post...nun ja, ich hab auch kaum noch Gedichte geschrieben.
Aber eines gibt es trotzdem zu posten, ich war so mit der Schule beschäftigt und überall gab es ständig Druck, dieses Gedicht drückt das auch aus.
A dream (Januar 09)
[font='"']I wish I was far away from here[/font]
[font='"']Crashing of waves in my ear[/font]
[font='"']A warm wind blowing through my hair[/font]
[font='"']Feeling light, no burden to bear[/font]
[font='"']I wish I was where I feel free[/font]
[font='"']Where I am able to watch the sea[/font]
[font='"']Where there is no thing to worry[/font]
[font='"']And nothing for to be sorry[/font]
[font='"']I wish I was at a special place[/font]
[font='"']That sparkles with beauty and grace[/font]
[font='"']That isn’t underlining time with speed[/font]
[font='"']That is simply giving me what I need[/font]
[font='"']I wish I was not where I am now[/font]
[font='"']Where I always have myself to bow[/font]
[font='"']Where tasks can’t wait to be fulfilled[/font]
[font='"']Where all fresh hope will be spilt[/font]
[font='"']I wish I was far away from here[/font]
[font='"']Not needing anything to fear[/font]
[font='"']Knowing that all I need will be with me[/font]
Feeling all I want to be
Das pessimistische daran ist wohl der Titel.
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