Hört sich super an und die Zimtrollen sehen lecker aus. Danke Sab
Das muss ich mal ausprobieren, obwohl ich immer Schwierigkeiten mit Hefeteigen hab
Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt und Übung macht den Meister
Hört sich super an und die Zimtrollen sehen lecker aus. Danke Sab
Das muss ich mal ausprobieren, obwohl ich immer Schwierigkeiten mit Hefeteigen hab
Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt und Übung macht den Meister
Wenn du Prob's mit Hefeteigen hast, mach es am besten mit Trockenhefe.. damit gelingt ein Hefeteig immer
Danke für den Tipp. Dann kann ja nichts schiefgehen
Boah, wie ich die jetzt essen könnte.... *inmichreinstopf*
Mach ich - nur... vor oder nach den Kartoffelbrötchen? Wenn ich im Backwahn bin, dann auch richtig.
Danke für Rezept UND Fotos... sehen toll aus... dafür zwei Daumen.
So, ich war auch heute fleissig.. wollte mir was für morgen machen *gg*
Fladenbrote ohne Hefe
450 g Mehl (Weizenmehl)
1 TL Salz
Kräuter nach Belieben (ich hab Toskanische Kräuter rein)
300 ml Wasser
5 EL Öl
Mehl, für die Arbeitsfläche
Mehl, Salz und das Wasser in einer Schüssel mit den Händen zu einem glatten Teig kneten (evtl. etwas mehr Wasser oder mehr Mehl je nachdem). Teig in 10 Stücke teilen. Die Teigstücke auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn und rund ausrollen.
Pro Fladen 0,5 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Jeden Fladen bei mittlerer Hitze 3 Minuten braten, umdrehen und auf der anderen Seite ebenfalls 3 Minuten fertig braten.
Schmecken super lecker mit Frischkäse bestrichen oder auch für Dips zum tunken (Tzatziki und so)
Danke Sab für das Rezept. Das MUSS ich ausprobieren
Die sind lecker. Gibts bei uns zu Salattellern im Sommer. Auch mit Dip.
Da ja bald wieder Ostern ist, und sowit wieder der vermalledeite Karfreitag, an dem meinen Kindern nix anderes einfällt als SchniSaFri , Currywurst, usw, gibts dieses Jahr auch bei uns mal Sabsi´s Herrgottsbescheisserle.
Heute mittags gibts
Piratentopf.
Kartoffeln schälen, waschen, in mundgerechte Stücke schneiden.
Fisch (Sorte ist rel. egal) auch abbrausen, trockentupfen, Gräten ziehen (geht super mit eine Flachzange, sollte aber eine neue sein ). Den Fisch auch in mundgerechte Stücke schneiden.
Möhren putzen, waschen, in Scheiben schneiden.
Zwiebeln würfeln.
Paprika auch putzen, waschen, in Stücke schneiden.
Erbsen dürfen ihre Größe behalten.
Ansonsten braucht ihr etwas Öl, Salz, Pfeffer, Dill (egal ob frisch oder getrocknet), Gemüsebrühe und einen Schuss Sahne und etwas Speisestärke, somie einen Löffel Zitronensaft.
Ein wenig Öl erhitzen und die Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln anbraten. Herausnehmen, zur Seite stellen. Den Bratensatz im Topf mit Zitronensaft ablöschen und mit Gemüsebrühe aufgießen. Sahne dazu. Aufkochen lassen. In der Zwischenzeit Speisestärke mit wenig Wasser anrühren und Soße damit abbinden. Sie sollte nicht zu dick sein.
Hitze reduzieren. Ganz wichtig, sonst zerfällt der Fisch, wenn das alles wallend kocht. Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln wieder hinein, Erbsen und Paprika dazu und kurz umrühren.Ungefähr 15 Minuten leicht köcheln lassen.
Jetzt die Fischstücke dazu geben und gar ziehen lassen. Das dauert nur ein paar Minuten, 7-8, ungefähr. Jetzt nach Möglichkeit nicht mehr rühren, sondern nur leicht unterheben.
Am Schluß mit Salz, Pfeffer und Dill abschmecken.
Sorry wenn´s keine genauen Mengenangaben sind, aber ich liebe Kochexperimente. Dieses kommt bei meiner Familie gut an.
Ich rechne pro Person meist so 200 g Fisch, und 3 mittlere Kartoffeln.
normalerweise back ich und andere essen
Ne, backen ist so gar nicht meins. Ich bin nie über Fertigbackmischungen hinausgekommen.
Na ja und ich habe ein Rezept für den New York Cheesecake. Das ist der leckerste Kuchen überhaupt, aber wenn man die Zutatenliste sieht, dann weiß man, wieso viele Amis so unglaublich fett sind.
Ne, ich koch lieber.
Ich poste jetzt mal meine Bolognese Sauce (abgestimmt auf 1Pfd Hack)
viel Olivenöl in einen Bräter geben
Schalotten glasig braten
Knofi rein (ich tu viel rein, muss man aber nicht).
Hackfleisch rein, braten bis es so krümelig ist.
Suppengrün dazu,
2 bis drei Lorbeerblätter
1 Dose Tomaten
Oregano bis zum Abwinken...
Das ganze köcheln lassen. Mit Rotwein ablöschen. Einkochen lassen, bis der Rotwein fast weg ist. Wieder Rotwein reinkippen und wieder einkochen lassen. Das dreimal wiederholen.
Dann ein letztes Mal Rotwein hinzukippen (insgesamt 1 Flasche).
Deckel auf den Bräter
Ab in den Herd und bei ca 70 Grad
ca 17 Stunden köcheln lassen.
Jawohl, 17 Stunden (oder länger). Ab und an mal kontrollieren,ob noch genug Flüssigkeit im Bräter ist, sonst noch etwas Rotwein und/oder Brühe nachkippen.
Fertig. Ich stelle immer viel davon her und friere dann Teile davon ein,bzw. fülle es in Einmachgläser um. Diese Sauce ergibt eine göttliche Sauce Bolognaise und ist auch mein Sugo für die lasagne.
Das mit den 17 Stunden hab ich von meinem ital. Freund Marzio.
Es muss sein !!! Und man schmeckt den Unterschied,ob der Sugo eine halbe Stunde auf der Kochplatte war oder aber ewig lange und noch länger im Ofen (bei Niedrigtemperatur).
Das mit den 17 Stunden hab ich von meinem ital. Freund Marzio.
Es muss sein !!! Und man schmeckt den Unterschied,ob der Sugo eine halbe Stunde auf der Kochplatte war oder aber ewig lange und noch länger im Ofen (bei Niedrigtemperatur).
nach diesem Prinzip hatte meine Uroma immer Pflaumenmus gekocht. Das köchelte 24 Stunden auf dem Holzofen vor sich hin und musste auch immer wieder umgerührt werden. Da gab es dann sogar einen "Dienstplan" wer wann an der Reihe war. Das Originalrezept hat sie mit ins Grab genommen . Oma hat es mal aus der Erinnerung heraus nachgekocht, aber auf dem normalen Küchenherd, genauso lange, auch immer wieder umgerührt. Die Konsistenz war gleich, die Gewürze, die fein herausschmeckten, aber trotzdem war es nicht das Original und wurde auch nie wieder probiert.
Und da sieht man mal wieder, dass die Niedrigtemperaturmethode keine Erfindung der Neuzeit ist.
Und da sieht man mal wieder, dass die Niedrigtemperaturmethode keine Erfindung der Neuzeit ist.
Mein Freund Marzio hatte auch so einen alten Kohleherd (neben seinem Gasherd).
Ich liebe die Niedrigtemperaturmethode und mache jedes Fleisch, das nicht gerade ein Steak oder ein Schnitzel ist, damit. Der Vorteil ist, dass man es nicht en minute machen muss. Man hat zwischendurch Zeit für was anderes.
mein typisches Gästeessen ist immer die Lammkeule oder der Hirschgulasch. Immer nach der Niedrigtemperaturmethode. 7 Stunden, aber es kommt auf die halbe Stunde nicht an. Anbraten, Gewürze dazu, ab in den Ofen, vergessen.
Ich habe dann Zeit, für die Gäste die Wohnung auf Vordermann zu bringen, zum Pferd zu gehen, den Stall auszumisten, mich selbst herzurichten, Vorspeise zu machen, Tischdeko (da bin ich freilich sehr schlecht drin)...
und der Braten gelingt immer. Er muss nicht beobachtet werden Scharf anbraten, Deckel drauf, bei 80 Grad in den Ofen und vergessen.
Auf die Art - nicht so lange, da reichen 45 Min. - mache ich immer die Entenbrust. Die muss ja innen noch rosa sein. Mit der Niedrigtemperaturmethode gelingt die immer. Ist narrensicher.
Mein in der Schweiz lebender kroatischer Onkel ( ) macht das mit dem Sugo auch so. Haben die Kroaten auch so an sich... und meine tessiner Tante (seine Frau) hat da sicher auch ihren Teil dazu beigetragen.
Die Zutaten sind freilich alle aus seinem Garten - entweder frisch im Sommer oder eben getrocknet, eingekocht etc zu erntefreien Zeiten.
Diese Soße ist aber auch un-ge-toppt.
QuoteNe, backen ist so gar nicht meins. Ich bin nie über Fertigbackmischungen hinausgekommen.
Na ja und ich habe ein Rezept für den New York Cheesecake. Das ist der leckerste Kuchen überhaupt, aber wenn man die Zutatenliste sieht, dann weiß man, wieso viele Amis so unglaublich fett sind.
Ne, ich koch lieber.
Im Großen und Ganzen mach ich auch beides. Aber da mein Mann auf dem Weg zum privaten Sternekoch ist, weil er unglaublich ausgefallen und engagiert kocht und dazu noch die passenden Weine kennt, kauft und kredenzt, halte ich mich beim Kochen zurück.
Er kann es einfach besser.
Dafür mach ich dann eben die Kuchen, Hors d'Oeuvres, Pastetchen, Tartes, Kekse, Vorspeisenkräcker und eben auch mal Pralinen.
Dafür mach ich dann eben die Kuchen, Hors d'Oeuvres, Pastetchen, Tartes, Kekse, Vorspeisenkräcker und eben auch mal Pralinen.
Als ich nur 1 Kind hatte, konnte ich mich damit auch stunden- ach was tagelang vergnügen. Jetzt sind es 3 und für sowas fehlt mir leider einfach die Zeit. Aber irgentwann sind die auch mal aus dem Haus (die Hoffnung stirbt zuletzt
) und dann gibts das auch wieder mal so nebenbei.
Der einzige Kuchen, den ich backe ist Sprudelkuchen, aber der ist flexibel und lässt sich für fast jede Gelegenheit variieren.
Hier wieder was für die Süssen unter uns
Gegrilltes Schokoladen-Sandwich
2 Eier
2 Esslöffel Milch
4 Scheiben Sandwichbrot
100 gr. Schokolade (nicht Vollmilch, eher zartbitter)
2 Esslöffel Butter
Puderzucker
Zubereitung:
Die Eier und die Milch in einer Schüssel schön mit einem Schneebesen vermengen.
Danach aus jeweils 1 Scheiben Sandwichbrot mit 50 Gramm von der Schokolade belegen und eine weitere Scheibe Brot drauflegen.
Jetzt die Sandwiches in den Ei-Milch-Mix reinlegen und umdrehen, so dass beide Seiten damit bedeckt sind.
Nun geht es ans Heisse:
In einer Pfanne die Butter erhitzen. Die Sandwiches reinlegen und immer wieder mit einem Pfannenwender andrücken. Auf jeder Seite 1 bis 2 Minuten. Dann raus aus der Pfanne, auf ein Zewa um das überschüssige Fett abzusaugen.
Zum Servieren in der Hälfte zerschneiden (ich schneids meistens Diagonal sieht einfach schöner aus) und mit Puderzucker leicht bestäuben.
Aaalso, auf vielfachen Wunsch einer einzigen Dame werde ich euch nun in das kleine Geheimnis dieses Schweinkrams einweihen.
[Blocked Image: http://farm8.staticflickr.com/7178/7054079815_4750dc9c9e_m.jpg]Tartelettes mit weißer Schokolade und Himbeeren.
Ist ganz einfach... eigentlich... also, wie man Mürbeteig macht, weiß ja wohl jeder.
Das Rezept sieht vor, dass man sechs Tartelettes blind vorbackt. Das kann man wahlweise in einer passenden Form aus Frankreich oder aber mit einer Muffinform.
Nachdem die Tarteletteformen mit geschmolzener Butter ausgepinselt und für ein paar Minuten in den Kühlschrank gestellt hat, kann man den Teig ausstechen und in die Formen drücken.
Das Ganze sollte dann ca. 30 Minuten in den Kühlschrank.
Zum Blindbacken Papierförmchen für Muffins auf den Teig legen und mit trockenen Hülsenfrüchten auffüllen. Die sollen verhindern, dass sich der Teig ausweitet.
Nun die Teige für 25 Minuten auf 150° backen. Später rausnehmen, Papier mit den Hülsenfrüchten entfernen, die Teigschalen aus den Förmchen lösen, solange sie noch warm sind und dann auf einem Gitter auskühlen lassen.
Für die Füllung (von 6 Tartelettes):
40 g Himbeeren
6 TL Himbeerkonfitüre
6 vorgebackene Förmchen
180 g weiße Schokolade
20 g Butter
90 g Sahne
Die frischen Himbeeren durch ein Sieb passieren. Die so entstandene Himbeercoulis beiseite stellen. Je 1 Teelöffel der Konfitüre auf die Tarteletteböden geben.
Die weiße Schokolade und die Butter zusammen in eine hitzebeständige Schüssel geben. In einem kleinen Topf die Sahne aufkochen und sofort über Schokolade und Butter gießen. Sorgfältig mit dem Teigschaber umrühren, bis die Schokolade geschmolzen und eine gleichmäßige, seidig glänzende Ganache entstanden ist.
Die Ganache ganz vorsichtig, aber zügig fast bis zum Rand in die Tarteletteböden gießen (auf die Konfitüreschicht). Wenn die Ganache vorher fest wird, kann sie über dem Wasserbad erwärmt werden. Die befüllten Tarteletteböden nicht rütteln.
Jeweils eine winzige Menge Himbeercoulis - nicht mehr als einen halben TL - in die Mitte der Tartelettes geben. Mit einer Messerspitze oder einem kleinen Spieß spiralförmig verwirbeln. Die Tartelettes dann vorsichtig in den Kühlschrank stellen, bis die Ganache fest geworden ist. Mindestens 30 Minuten vor dem Servieren herausnehmen.
Ali, die sehen ja suuuper aus. Sind die aus Yotam Ottolenghi´s Kochbuch? Ich hab das Ding auf meiner Buchliste stehen und es sollte bevorzugt werden
Danke Isi!
Ja, sie sind aus seinem Kochbuch... und sie sind da nicht alleine, die kleinen Scheißerchen. Eins leckerer als das andere *umfall*.
Boah die Dinger hören sich sogar noch leckerer an, wie sie aussehen
Die werden ausprobiert! DEFINITIV
Danke Ali
Weiße Schokoganache ist eigentlich sausüß. Ich hatte damit den Taufkuchen unseres Jüngsten wollen füllen, aber damit hätte ich die familieneigenen Diabetiker ins Koma geschickt. . Bei so was kleinem wie Tartelettes gehts mit der Süße sicher.
Ich werd doch demnächst backen.
Ich denke auch, dass es sich mit der Süße ertragen lässt, wobei meine Schmerzgrenze niedrig ist, weil ich keine Süße bin... aber es ist ja auch Himbeermarmelade UND Himbeercoulis drin. Und beides ist recht sauer... das relativiert bestimmt. Ich sag es euch morgen.
Aber, ich werd mir eins mit meinem Mann teilen - sonst wird mir das zuviel.
Schokokäsewürfel
Zutaten:
2 Tassen gemahlene Vollkornkekse
3 Tassen Kokusnußraspel
160 gr. Zartbitterschokolade, geraspelt
65 gr. Milchschokolade, geraspelt
1 Tasse Zucker
1/2 Tasse Butter (ungefähr 150 gr.) kleingeschnitten
etwas Butter um die Backform auszufetten
3 große Eier
5 große Eigelb
375 gr. Frischkäse (Raumtemperatur)
Zubereitung:
Ofen auf 175 Grad vorheizen. Eine ungefähr 20 cm große, viereckige Backform ausfetten. Dann mit Backpapier auslegen, so dass ein 2 cm großer Rand übersteht. Leicht einfetten.
Die Kekskrümel und 2 Tassen der Kokusraspeln verrühren. Schokolade mit 3 El. Zucker in einer Schüssel über Wasserbad schmelzen. Butter zugeben und umrühren bis eine glatte Masse entstanden ist. Vom Herd nehemn und etwas abkühlen lassen. Dann ein 1 Ei mit dem Schneebesen unterrühren.
Nun die Schokoladenmischung und die Kokusmischung vermengen. Danach wird die Masse gleichmässig in die Backform gefüllt. Schön glatt streichen. Für 10 Minuten im Backofen backen. Auf ein Kuchengitter abkühlen lassen (Noch in der Backform!)
Mit der Küchenmaschine den Frischkäse und den restlichen Zucker zu einem fluffigen Teig auf höchster Stufe schlagen (ca. 5 Minuten). Danach auf mittlere stufe runterdrehen, die Eigelb und die zwei ganzen Eier hinzufügen und langsam vermischen. (ca. 3 Minuten)
Die Mischung glatt rühren und dann über die abgekühlte Kruste geben, schön glatt streichen. Darüber kommt nun noch die letzte Tasse voll Kokusraspeln gestreut. Nun ab in den Backofen für 40-45 Minuten (Oberfläche sollte goldbraun sein). Raus aus dem Ofen, wieder auf ein Kuchengitter zum abkühlen. Danach über Nacht in den Kühschrank (bedeckt mit einem Küchentuch) stellen. Am nächsten Tag mit einem scharfen Messer am Rand entlang fahren und danach den Käsekuchen mit dem Pergament rausheben.
Das Messer unter heißem Wasser erwärmen, abtrocknen und nun den Käsekuchen in 1 cm große Quadrate schneiden. Das Messer zwischendrin immer wieder säubern und wieder heißmachen.
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