Kochen + Rezepteaustausch

  • Also, ich muß sagen, dass es sich echt lohnt im Ikea die kleinen Souffléförmchen aus Porzellan zu kaufen. Soufflés sind fragil und selbst wenn man sie im Papierförmchen zusätzlich in das Muffinblech setzt, lassen sie sich nur schwer wieder da raus holen. Sie fallen einfach zu leicht zusammen. *Klugscheissmodus wieder aus* :lachen:

  • Ich koche ausschliesslich, wenn andere Leute auch mit essen - für mich alleine würde ich mich nicht so lang hinstellen. Wenns nur was für mich wird, ist das höchste der Gefühle 'ne Fertigsuppe oder Speck anbraten, da kochen mir nicht sooo 'ne grosse Freude bereitet - ich esse lieber. :lachen: Auch in der Schule habe ich den Kochunterricht, welchen ich mindestens ein Jahr lang hätte besuchen müssen, verweigert.
    Aber ich bin eh nicht so'n Kochgenie. Ich brauche ausserdem IMMER ein Kochbuch - sonst bin ich sogar zu dämlich, einfach nur z.B. Reis zu kochen. :D Wenn ich aber ein Kochbuch habe, läuft soweit nichts schief. Am liebsten mache ich dann eigentlich Reisgerichte; oft mit Huhn, da Huhn das einzige Fleisch ist, was ich wirklich gern esse. Sehr, sehr gern esse ich zum Beispiel Riz Casimir!

  • Couscous Salat


    300 g Couscous (oder Bulgur, ist das Gleiche)
    450 ml Gemüsebrühe
    2 Paprikaschoten
    1 Bund Petersilie
    2 Tomaten
    1 kleine Stange Lauch
    1 Zwiebel
    1 Knoblauchzehe
    2 EL Zitronensaft
    1 EL Olivenöl
    1 EL Tomatenmark
    Salz, Pfeffer, Chilipulver


    Gemüse waschen putzen und würfeln. Petersilie waschen, trocken schütteln und hacken.
    Gemüsebrühe aufkochen. Oder Instantbrühe mit kochendem Wasser ansetzen.
    Zwiebel, Knobi, Lauch und Paprika in Olivenöl anbraten.
    Tomatenwürfel und gehackte Petersilie dazugeben und kurz mitschwitzen. Dann Tomatenmark einrühren.
    Couscous in eine Schüssel geben und mit kochender Gemüsebrühe übergießen. 5 Minuten quellen lassen, dabei mal durchrühren.
    Das Gemüse gut mit dem gequollenem Couscous mischen und mit Zitronensaft, Pfeffer und Chilipulver abschmecken. Beim Salz bitte vorher probieren, ob die Gemüsebrühe nicht schon salzig genug war.
    Nun noch abkühlen lassen und das war es schon.


    Das Ganze schmeckt auch warm sehr gut.

  • Ich koche super gern und probiere mich im Moment an alten Rezepten aus meiner Region. Schmeckt sogar meinem Mäkelkind gut.
    Ist jemand von euch aus dem Norden und kann mir noch mehr regionales verraten ? Zum Beispiel,wie man Lammbraten macht ?

    Wir sind schon verrückt, jemanden zu lieben, den wir nicht kennen-


    aber ich bin froh, dass wir soviele sind.




    Rickmanfans forever !

  • Latte Macchiato Kranz


    Zutaten:


    1. Teig:
    175 g Butter
    175 g Zucker
    1 Pck Vanillezucker
    9 Eigelb
    100 g Mehl
    2 TL Backpulver
    50 g Kakaopulver
    175 g Walnüsse, gemahlen


    2. Teig
    9 Eiweiß
    200 g Zucker
    80 g Mehl
    3 EL Instant-Kaffeepulver
    300 g Mandeln, gemahlen



    Den Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen


    Zubereitung 1. Teig:


    Eine Kranz- oder Gugelhupfform fetten und mit etwas Mehl bestäuben. Für die dunkle Teigschicht Butter, Zucker und Vanillezucker cremig rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Eigelbe einzeln unterrühren. Mehl, Backpulver und Kakao mischen, mit den Walnüssen dazugeben, kurz unterrühren. Teig in die Form füllen und glatt streichen.


    Zubereitung 2. Teig:


    Für die Mokka-Masse Eiweiß steif schlagen. Den Zucker einrieseln lassen und so lange weiter schlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Mehl, Kaffeepulver mischen, über den Eischnee sieben. Mandeln darüberstreuen und alles locker unterheben. Die Masse über die dunkle Teigschicht in die Form geben und glatt streichen. Den Kuchen im Ofen ca. 55 Min. backen. Ca. 15 Min. vor Ende der Backzeit den Kuchen mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu dunkel wird.


    Den fertig gebackenen Kranz aus dem Ofen nehmen, erkalten lassen. Dann aus der Form stürzen und auf eine Tortenplatte setzen. Mit Puderzucker bestäuben und fertig ist er


  • Mann nehme (so man mag) für 4 Personen:


    Salz
    400 g Langkornreis
    600 g Hähnchenfilets
    1 Bund Lauchzwiebeln (ca. 200 g)
    1 mittelgroße Zwiebel
    1 EL (10 g) Öl
    Pfeffer
    1-2 EL Currypulver
    200 ml Gemüsebrühe (Instant)
    1/2 EL Speisestärke
    150 g Vollmilch-Joghurt
    Sambal Oelek
    gemahlener Ingwer und Koriander
    50 g ungesalzene Erdnüsse



    ZUBEREITUNG:
    Reis in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung zubereiten. Inzwischen Hähnchenfilet waschen, trocken tupfen und in grobe Würfel schneiden. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in grobe Stücke schneiden. Zwiebel schälen und fein würfeln. Öl in einem Topf erhitzen und die Hähnchen-Stücke darin ca. 2 Minuten rundherum anbraten. Herausnehmen, mit Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen. Zwiebel in dem Bratfett anbraten, Lauchzwiebeln zufügen und mit Curry bestäuben. Kurz anschwitzen, mit Gemüsebrühe ablöschen und aufkochen lassen. Stärke mit 1 Esslöffel Wasser glatt rühren und den Sud damit binden. Joghurt einrühren. Mit Salz, Sambal Oelek, Ingwer und Koriander abschmecken. Hähnchen-Stücke in die Soße geben und 5-6 Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit Erdnüsse in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und unter den Reis rühren. Hähnchencurry mit Reis auf Tellern anrichten.

  • Ich mache meins etwas anders. Verwende viel Sahne und lege das Hähnchen, wenn es geschnitten ist, erstmal in Curry ein. Also streue Curry drauf, menge das alles und lass es kurz stehen. Da schmeckt das Fleisch nachher besser. Und gebe nachher noch Ananas in das Hähnchencurry. Kann heute Abend auch gerne nochmal das ganze Rezept raussuchen.

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