Laut einer Studie der Universität Bremen können Spieler von Killerspielen klar zwischen virtueller und realer Gewalt unterscheiden
mehr dazu unter :http://www.testticker.de/news/2008/07/03/studie_belegt__killerspiele_haben_keinen_einfluss
Laut einer Studie der Universität Bremen können Spieler von Killerspielen klar zwischen virtueller und realer Gewalt unterscheiden
mehr dazu unter :http://www.testticker.de/news/2008/07/03/studie_belegt__killerspiele_haben_keinen_einfluss
Link geht nicht. Bei mir jedenfalls
Aber eh wenns so stimmt...gut so Alles andere hätte mich auch überrascht
Link Hinzugefügt müsste jetzt gehen.
Jeder mit auch nur etwas gesundem Menschenverstand hat gewusst das es nicht an den Spielen lag. Die Spiele haben bzw dienen immer noch zum abreagieren. Ich kenne ne menge leute die in CS Amoklaufen, damit sie ihre Wut abbauen können. Zwar will ich hier jetzt nicht die spiele schön reden und sie als "Anti-Aggressions-Programm" empfehlen, nur finde ich sollten manche menschen ihre augen öffnen und über den tellerrand blicken. Nicht alles was schlecht aussieht...ist auch schlecht.
ich hab schon so ziemlich jeden Ego shooter gespielt und bin wohl kein potentieller Amokläufer
Gut, dass das nun auch klargestellt wurde^^
Alles andere hätte mich auch gewundert.
Wieviele dieser Spieler gibt es und wieviele starten einen Amoklauf?
Wenn es danach ginge, sollte man das Autofahren auch verbieten, weil es dadurch schon mehr mit Absicht getötete Menschen gegeben hat . Das ist genauso dämlich wie einer Musikrichtung oder Horrorfilmen die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Wenn jemand dadurch animiert wird, einen Mord zu begehen, hat er ein ganz anderes Problem.
Ich spiele zwar keine Ego- Shooter aber ich bin in einem Schützenverein und höre Marylin Manson. Das hätte für Colombine schon gereicht
ich hab schon so ziemlich jeden Ego shooter gespielt und bin wohl kein potentieller Amokläufer
Naja es liegt auch nicht daran, das Amokläufer von shootern für ihre Taten inspiriert werden. Es ist ja nicht so, das ein ganz Normaler mensch heute ein Shooter spielt und sich denkt: "ha..warum spielpause, lass uns doch in der Schule weiter machen"
Hauptproblem ist nunmal das diese Menschen gemobbt werden, psychisch überfordert oder sogar krank sind. Sie haben nichts zu sagen...sind abschaum..der letzte Dreck. Ihnen wird das eingebrügelt bis sie es selber glauben. Diese menschen fühlen sich unterdrückt und irgendwann platzt der Vulkan...er geht hoch und mit ihm alle angestaute Wut. Für diese Täter ist es ein genuss, all die menschen leiden zu sehen. sie fühlen sich wie Gott...weil alle machen was sie wollen, vertauschte rollen einfach. Er hat die macht und die kraft die er bisher noch nie erlebt hatte und nutzt sie aus. Seine lebenslust ist weg also hat er nichts zu verlieren.
Welch große Überraschung
Meine Battlefield-Partien machen mich nicht zum Amokläufer - naja, dann pack ich meine Pumpgun wieder in den Schrank
Aber im ernst: Pain hat schon recht, der hauptgrund für Amokläufe liegt woanders (nur logisch, dass man lieber die einfache Lösung sucht, andernfalls müssten Politiker ja auch evtl. ihr Versagen eingestehen)
Alles weitere was ich zu dem Thema zu sagen habe: Siehe meine Sig (der Spoiler)
Killerspiele sind nicht schuld an Gewalt. Jedenfallls nicht ganz.. Manche Leute die sowas spielen denken sich dann eben: "Gewalt ist eine Lösung" und werden dann handgreiflich wenn sie jemand provoziert. Dekne ich...
Ich denke auch nicht, dass es darum geht, ob man nun Spiel mit Realität nicht mehr unterscheiden kann. Es geht eher um die psychische Abhärtung, die ein regelmäßiges "Killer-Spielen" mit sich bringt. Ich denke den selben Effekt kriegt man auch, wenn man tätglch Horrorfilme o-ä. schaut.
Die Amokläufer a la Computerspiel sind dann eher die, die in ihrem wahren Leben total nieder gemacht werden und es irgendwann aus ihnen ausbricht - und da machen sie das erste was se denken, das sie können: Waffe ziehen und schießen!
Ich persönlich ginde ja eher die Ballerspieler schlimmer, die ihren Computer zerschlagen, wenn's mal nicht so funktioniert, wie's soll. Das überträgt sich dann tatsächlich auch auf's reale Leben.
Ich weiß nur:
Computerspielen bis zum get no macht Kopfschmerzen!
Lg vom Kangaroo
Glaube keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast.
Wie will man das Verhalten allgemeingültig überhaupt feststellen? Durch eine Befragung der Personen ganz sicher nicht. Es spielen viele Faktoren eine Rolle und die Killerspiele sind im Verhalten nur ein Baustein von vielen.
Eben, und darum machen Killerspiele keine Amokläufer
Nicht generell, sie können aber zusammen mit anderen Faktoren die Wirkung verstärken.
Wenn z.B. ein Kind dazu neigt sich mit anderen zu schlagen und seinen Willen mit der Faust durchzusetzen anstatt zu argumentieren dann wird ein Spiel bei dem die Gewalt als Lösungsmittel im Vordergrund steht den Effekt verstärken.
Die teilweise heftigen Reaktionen auf die Verbotsabsicht von Killerspielen gibt mir übrigens Recht.
Es besteht aber ein Unterschied zwischen der Ansicht, dass Gewalt ein probates Mittel ist seine Probleme zu lösen oder mit einer Waffe (wo man sich mal fragen sollte, wo der die denn her hat) irgendwo hinzugehen und um sich zu ballern.
Und der größte Teil der Reaktionen auf die Verbotsabsicht widerspricht dir
Und der größte Teil der Reaktionen auf die Verbotsabsicht widerspricht dir
nein, denn im Unterschied zu deiner Reaktion sind die Reaktionen z.B. auf heise.de bei diesem Thema sehr sehr heftig und schon ziemlich gewalttätig in der Wortwahl.
Die Ansicht mit Gewalt und Gewaltandrohungen seine Probleme zu lösen sind die Vorstufe davon zur Waffe zu greifen. Und wenn man sieht wie heutzutage viele Kinder in den Schulen miteinander umgehen dann kann ich dem Verbot solcher Spiele nur zustimmen. Es gibt andere und sinnvollere Dinge mit denen man sich (und am besten noch gemeinsam) beschäftigen kann. Viele Kinder und Jugendliche die oft mit Spielen und Online Spielen am Rechner beschäftigt sind vereinsamen immer mehr und entfernen sich vom allgemeinen gesellschaftlichen Leben. Zudem sorgt es noch dafür das der körperliche Ausgleich fehlt und das dann bei nicht angepasster Ernährung auch der Anteil an übergewichtlichen Personen zunimmt.
nein, denn im Unterschied zu deiner Reaktion sind die Reaktionen z.B. auf heise.de bei diesem Thema sehr sehr heftig und schon ziemlich gewalttätig in der Wortwahl.
Weil diese Reraktionen aber 1. mehr auffallen und 2. der Großteil der Spieler sich nicht dazu äußert, bzw nicht in großen Foren.
Die Ansicht mit Gewalt und Gewaltandrohungen seine Probleme zu lösen sind die Vorstufe davon zur Waffe zu greifen.
Da gebe ich dir nur Teilweise recht: Es gibt sucher viele, die dann zu einem Messer (was schlimm genug ist) greifen, aber nur wenige zur Schusswaffe
Und wenn man sieht wie heutzutage viele Kinder in den Schulen miteinander umgehen dann kann ich dem Verbot solcher Spiele nur zustimmen.
Was aber wohl eher am sozialen Umfeld liegt, nur Spiele allein machen einen nicht gewaltätig
Es gibt andere und sinnvollere Dinge mit denen man sich (und am besten noch gemeinsam) beschäftigen kann. Viele Kinder und Jugendliche die oft mit Spielen und Online Spielen am Rechner beschäftigt sind vereinsamen immer mehr und entfernen sich vom allgemeinen gesellschaftlichen Leben.
Nur weil man spielt, vereinsamt man nicht. Gerade in Spielen wie BF2 oder CS kommunizieren Spieler häufig, treffen sich (online) zum spielen und es entstehen Freundschaften.
Zwar mag es auch hier Spieler geben, die sich aus dem realen Leben zurückziehen, aber dies sind, salopp gesagt, Versager, die in der Realität nichts auf die Reihe kriegen
Zudem sorgt es noch dafür das der körperliche Ausgleich fehlt und das dann bei nicht angepasster Ernährung auch der Anteil an übergewichtlichen Personen zunimmt.
Interesannterweise ist die Anzahl der dicken Kinder garnicht so hoch, wie die Medien einem gerne weißmachen wollen
Wollt ihr Schlammcatchen machen? Biiiitte
Ich denke Aggressivität wird schon in den Menschen vorhanden sein, die wirklich ausklinken. Die Wut wird nicht durch das Spiel ausgelöst.
Ich habe von einer Studie gelesen, dass richtig wütende Menschen bewusst auf solche Spiele zurückgreifen. Sie werden nicht durch das Spiel gebildet, sie sind es vorher schon.
Ich spiele die Spiele ja selber auch und sehe eher das gegenteilige, sie helfen mir, Aggressionen abzubauen (wenn ich denn mal welche hab^^ eigentlich hab ich fast immer gute Laune)
Aggressionen abzubauen
Meine Überzeugung ist das es der falsche Weg ist über solche Spiele Aggressionen abzubauen. Besser ist es das sich überhaupt keine Aggressionen aufbauen denn was passiert wenn jemand der häufig Aggressionen aufbaut dann im entscheidenden Moment nicht die Möglichkeit hat diese über den bisher gewählten Weg abzubauen oder es sich in seinem Leben etwas ändert was dazu führt das bisherige Traditionen nicht mehr möglich sind? Dann kommt es zum unkontrollierten Abbau von Aggressionen und das kann ganz gefährlich werden.
Die Gewalt an den Schulen unter Schülern hat immer mehr zugenommen und ich führe das auf viele Faktoren zurück und einer davon ist auch das spielen von Gewaltspielen, ein weiterer ist das Fernsehen in dem Gewalt zur Tagesordnung gehört.
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