Ich weiß noch, dass ich vor Jahren "Wer Liebe verspricht" von Rebecca Ryman verfallen war, es hat mich damals unheimlich gepackt, vor allem der Charakter des Jay. Vor einiger Zeit schaltete ich zufällig in die deutsche Verfilmung des Buches rein....es war grauenhaft. Ich habe selten eine Verfilmung gesehen, die den Inhalt so nebensächlich und träge versucht weiterzugeben. Ganz schlimm.
Buch vs. Film
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Mittlerweile gucke ich, wenn ich ein Buch mag, grundsätzlich die Verfilmung nicht. Meistens sind Verfilmungen enttäuschens. Als wirklich gelungene Verfilmung fällt mir eigentlich nur Ronja Räubertochter ein. Und Herr der Ringe mit Einschränkungen.
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Abwarten und Tee trinken!
!Am 5. Oktober is es endlich soweit. Dann kann ich mich ja überzeugen, obwohl mir die Werbung jetzt schon nich gefällt...
Sorry, aber man sieht es Alexandra Nedel einfach an, das sie keine 17 bzw Mitte 20 mehr is sondern einfach ihr echtes Ü30 ( soll aber nich heissen das sie hässlich is oder zum alten Eisen gehört) an. Das macht es doch ganz schön unglaubwürdig sie als junges Ding zu verkaufen. Für mich zumindest
Lass mich aber trotzdem mal überraschen. Von vornerein schlecht machen tue ichs jetzt nich -
Ein interessantes Beispiel (wie ich finde):
Selber Regisseur, selber Autor, selbe Buchreihe...Den daVinci-Code fand ich als Buch grandios, Illuminati fand ich ebenso klasse
Jedoch hat mich der DaVinci-Code als Film ungeheuer enttäuscht. Die Spannung kam nicht an, die Zusammenhängen wurden nicht so gut erklärt.Hingegen fand ich Illuminati als Film genauso grandios und spannend wie das Buch.
Keine Ahnung was Ron Howard und Dan Brown da beim ersten Film dachten. Jedenfalls hatten sie dann scheinbar aus Fehlern gelernt
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Quote
Die Päbstin würde mich als Film auch nochmal interessieren, weil viele sagen, dass der nicht so toll ist, wenn man das Buch gelesen hat. Ich hab bisher nur das Buch gelesen.
Okay, ich habe es endlich geschafft, den Film zu schauen. Klar, es haben diverse Buchpassagen gefehlt, aber man kann nicht alles umsetzen. Dennoch fande ich die Verfilmung gut. An das Buch wird der Film niemals kommen, aber die Umsetzung ist gut gemacht. Man fühlt sich wirklich in die Zeit versetzt. -
Normalerweise finde ich die Bücher meistens besser als die Filme.
Aber bei "Der Feind in meinen Bett" verfilmt nach "Schrei in der Nacht" hat mir eindeutig der Film besser gefallen.
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