Oberstufe und Abitur

  • kommt darauf an, was dir besser liegt, würde ich sagen.




    Diese Frage war bei mir übrigens schnell beantwortet. LK's sind beide Sprachen & beides Hauptfächer, folglich mathematisches Fach und sozialwissenschaftliches noch gebraucht.
    Auswahl: Mathe, Physik, Bio bzw Reli, Geschichte, Sozialkunde -
    entschieden im schriftlichen Fach: Bio - wg mathematischen Phobien
    entschieden im mündlcihen Fach: Sozialkunde - wg Vorlieben, was die Lehrer angeht & weil ich es mir wirklich interessant vorstelle & denke, dass es Spaß mahct. Das Fach liegt mir, der Lehrer liegt mir. Und schriftlich wäre vllt besser gewesen, aber Bio mündlich? Niemals.
    Allerdings kann ich noch nicht beurteilen,w ie gut diese Wahl ist. Immerhin stehen die Abiprüfungen erst in ein paar Wochen an ;)

    There is a tide in the affairs of men.
    Which, taken at the flood, leads on to fortune;
    And we must take the current when it serves
    Or lose our ventures.

  • da mag wohl wirklich stimmen


    wie gesagt meine lehrerin meinte das es bei der mündlichen dann immerhin eine aufgabe ist mit der man was anfangen kann, wenn man z.b was zurück hängt kann man das beim schriftlichen net unbedingt, und zudem wären die schriftlichen wohl alles andere als leicht, und leute die physik haben hätten vorteile.


    stelle mir pädagogik irgendwie schriftlich leichter vor als mathe.


    Ob das Mündliche von den Aufgabenstellungen wirklich leichter ist, weiß ich nicht. Ich persönlich finde die Mathe-Abituraufgaben schon machbar, auch wenn sie durchaus anspruchsvoll sind. Da empfand ich Physik-Abituraufgaben schon als schwerer - da ist das Spekturm der fiesen Aufgabenstellungen deutlich größer ... und vor allem wenn man einen ziemlich unmotivierten Lehrer hatte, besteht die Gefahr, dass man den Anforderungen fachlich teilweise nicht gewachsen ist.


    Aber wenn du Pädagogik ins Spiel bringst ... wäre das nicht ein typisches Fach für eine mündliche Prüfung? Ich hatte das Fach nie, aber das sind doch bestimmt Themen, bei denen man im Abitur viel schreiben müsste ... und dann immer noch das Problem hat, mit den Aufgabenstellungen zurechtkommen zu müssen. Das war auch der Grund, warum ich mich letztendlich für Religion als Colloquiumsfach entschieden habe - man hat keine Probleme, mal etwas mehr zu einem Thema zu sagen und damit wertvolle Minuten der Prüfungszeit zu füllen. Mathe hingegen dürfte vom Schreibaufwand die dankbarste schriftliche Prüfung sein.

    1954 - 1974 - 1990 - 2014
    "Des interessiert mi ois net der Scheißdreck. Weltmeister samma, den Pott hamma!"
    Thomas Müller


    Nous sommes unis.

  • pädagogik liegt mir schriftlich sehr gut, würd sogar behaupten bin die beste was es die klausuren angeht. mündlich find ich es irgendwie schwerer. in mathe bin ih im mündlichen auch gut, obwohl das wohl nicht wirklich mit der mündlichen prüfung zu vergleichen ist.


    meine eigentliche lk wahl war mathe und bio, ist etwas kompliziert aber der kurs besteht halb aus schülern von meiner schule und halb von welchen aus einer anderen. der leher war auch von der anderen und die waren so weit wie man es eigentlich nach der 11 sein sollte, habe deswegen auch umgewählt, den lehrer hats einfach nicht interessiert ob uns notwendige sachen fehlten, und wenn dann hat ers nur wirklich kurz erklärt. haben jetzt im gk erst im 2. quartal mit den sachen die man eig anfang der 12 schon hat angefangen, deswgeen die angst dass in der prüfung was vorkommt was wir nicht hatten.

  • Pädagogik kenne ich als Fach jetzt auch nicht, aber hört sich aufjedenfall interessant an :)


    Mal ne Frage, hat/ hatte jemand von euch Latein als LK und kann mir sagen, ob da ein großer Unterschied vom Schwierigkeitsgrad zum GK war? Bei mir heissts in ca. 2 Monaten nämlich LKs wählen und ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, für was ich mich entscheiden soll :O

  • Ist Pädagogik mit Methodik zu vergleichen? :D


    Vesperi: Ich habe weder LKs noch GKs, aber an sich sind in Latein der Grundkenntnisse nach der Mittelstufe komplett und es geht nur noch ans Übersetzen^^ Das die Texte schwerer werden ist klar, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Unterschied so groß ist^^

  • @ Vesperi: Was der wichtigste Grund für einen LK sein sollte, ist mMn Interesse. Macht dir das Latein übersetzen Spaß? Interessiert dich das alte Rom, die Sprache, die Leute & das Leben? Kommst du mit der Grammatik zurecht, magst du Übersetzungen?
    Das ist etwas, wo du die nächsten 2 Jahre machen wirst. Etwas, worüber du dich definierst (Leugnet es, aber es IST so, die LKs sind das, wonach gefragt wirst.). Hast du Freude an latein, interessierst du dich dafür? Natürlich Vorkenntnisse sind wichtig. Bei genug Engagement kannst du die aber währenddessen auch erlangen.
    Aber du brauchst Freude an diesem Fach. Wenn das bei dir latein ist, nimm es.


    Generell sollte diese Entscheidung weniger auf Noten basieren, finde ich. Nimm, was dir Freude macht. Nimm, wovon du nicht müde wirst, was dich nicht langweilt. Nimm etwas, wofür viel lernen sich lohnt, wofür viel zu arbeiten, sich auszahlt. Nimm etwas, womit du dich identifizieren kannst.



    Mir haben viele von Deutsch/ Englisch abgeraten & siehe da, es war eine Entscheidung die ich definitiv nicht bereue.

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  • kenne mich mit latein gar nicht aus, hatte es leider nie


    finde aber dennoch das die noten eine rolle spielen sollten bei der lk wahl. ich mein egal wie sehr einen das fach interessiert, wenn man darin total unbegabt ist bringt es nicht viel.


    phinneas: warum hat man dir davon abgeraten? etwa weils zwei sprachen sind?

  • pädagogik liegt mir schriftlich sehr gut, würd sogar behaupten bin die beste was es die klausuren angeht. mündlich find ich es irgendwie schwerer. in mathe bin ih im mündlichen auch gut, obwohl das wohl nicht wirklich mit der mündlichen prüfung zu vergleichen ist.


    Na ja, ganz allgemein sind gute mündliche Leistungen im Unterricht schon mal eine gute Voraussetzung für die mündliche Prüfung im Abitur. Das sehen auch viele Lehrer so ... was bringt es, schriftlich sehr gut zu sein, im Unterricht aber nie ein Wort zu sagen? Das sind dann die typischen Fälle für eine schriftliche Prüfung in dem Fach - denn unter Umständen würden sie im Colloquium versagen, weil sie bisher ja noch nie in die Verlegenheit gekommen waren, ihr Wissen mündlich zu beweisen.


    Zitat

    meine eigentliche lk wahl war mathe und bio, ist etwas kompliziert aber der kurs besteht halb aus schülern von meiner schule und halb von welchen aus einer anderen. der leher war auch von der anderen und die waren so weit wie man es eigentlich nach der 11 sein sollte, habe deswegen auch umgewählt, den lehrer hats einfach nicht interessiert ob uns notwendige sachen fehlten, und wenn dann hat ers nur wirklich kurz erklärt. haben jetzt im gk erst im 2. quartal mit den sachen die man eig anfang der 12 schon hat angefangen, deswgeen die angst dass in der prüfung was vorkommt was wir nicht hatten.


    Ah, das ist natürlich schade. Wenn deine erste Wahl Mathe und Bio gewesen wäre, liegt das eher daran, daran, dass du in anderen Fächern vergleichbar nicht so stark bist ... oder besteht da schon ein gewisses Interesse an Naturwissenschaften? Ich weiß beispielsweise von Fällen, die LK-Kombinationen wie Mathe und Physik gewählt haben, weil sie sie für am wenigsten lernintensiv hielten... :D



    Mal ne Frage, hat/ hatte jemand von euch Latein als LK und kann mir sagen, ob da ein großer Unterschied vom Schwierigkeitsgrad zum GK war? Bei mir heissts in ca. 2 Monaten nämlich LKs wählen und ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, für was ich mich entscheiden soll :O


    Bei uns gab es nur einen Latein LK, also keinen gk (so beliebt ist das Fach einfach nicht... xD), und in dem war ich nicht mal. Aber so als externer Beobachter kann ich sagen, dass Latein Fluch wie Segen sein kann - kommt darauf an, was du dir vorstellst. Wenn du bisher schon gut in Latein warst und dir vorstellen kannst, das Ganze (Übersetzen und inhaltliche Themen) noch zwei weitere Jahre durchzustehen, dann ist Latein eine Option. Unser Lateinlehrer aus der 11. Klasse meinte damals, dass, wenn man keine allzu großen Lücken hat und auch im LK immer schön am Ball bleibt, man Chancen auf sehr gute Noten hat, einfach weil man dann in der Lage ist, auch Originalliteratur systematisch zu übersetzen - und viel schwieriger als vor der Kolleg-/Oberstufe wirds nicht mehr.


    In allen anderen Fällen würde ich davon abraten - aus Erfahrung, wie aus eigener Überzeugung. Erstens sind tatsächlich einige in diese Falle getappt, weil sie ihre Kenntnisse über- oder das Niveau unterschätzten. Da kam dann ein ehemals sehr guter Schüler regelmäßig maximal noch auf knapp zweistellige Punktzahlen. Zweitens sollte die LK-Wahl, wie Sarah auch schon sagte, kein Selbstzweck sein. Letztendlich hast du hier schon die Möglichkeit, dich zu spezialisieren und einen Weg gemäß deinen Neigungen einzuschlagen. Sicherlich ist Latein ein spannendes Fach - wie man daran ein Studium anknüpfen soll, ist die andere Frage. Letztendlich dürfte der häufigste Studiengang in diese Richtung Gymnasiallehramt (mit entsprechender Fächerkombination) sein - und das mag nicht jeder.


    Bezogen auf die Zukunftsperspektive sind technisch-naturwissenschaftlich-mathematisch-wirtschaftliche LKs die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunft - Voraussetzung ist aber natürlich auch hier sowohl die Eignung, als auch die Neigung. Wenn das stimmt, kannst du später auch im Ingenieurwesen (im weiteren Sinne), den Wirtschaftswissenschaften, Mathematik, Informatik, ... erfolgreich sein. Und das lohnt sich allemal... :D

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  • bin an einer gesamtschule mit nur 50 schülern in meinem jahrgang. dadurch ist die wahlmöglichkeit nichbt allzu groß. als ersten lk gab es nur deutsch und mathe, und als zweiten ging bio, päda, englisch und geschichte.
    hätte ich die freie wahl gehabt hätte ich biologie und pädagogik genommen aber ging ja nicht. und weil ich mathe einduetig mehr mag und auch ne note besser war hab ich das halt genommen. in mathe stand ich nach der 11 insg. zwischen 1-2 und in deutsch zwischen 2-3, von daher konnt ich im grunde genommen beides nehmen. mir tuen einfach die leute leid die entweder in einem fach dermaßen schlecht sind das sie im grunde genommen keine wahl haben, oder diejenigen die beide nicht können.
    habe bio als 2. lk genommen weil ich gut drin bin und es mich auch interessiert. päda kam gar nicht erst zustande, naja zum glück so hab ich es noch als gk. bin am überlegen mal lehramt zu studieren, von daher ist es denk ich mal irgendwo egal welche lk's ich habe.


    mathe und physik + wenig lernintensiv? :Oo: das haben die jetzt nicht im ernst geglaubt oder? ich denke dass man das eher von sprachen behaupten kann, aber ganz bestimmt nicht von naturwissenschaften

  • Wenn man natürlich zu seiner Wahl in gewisser Weise gezwungen wird, weil das Angebot einfach nicht groß genug ist, dann ist das schon dumm - aber ich glaube, das kommt in fast allen Fällen vor, also selbst bei mehr Schülern. Wir waren zu Beginn der Kollegstufe 88 Schüler - und bei uns gab es beispielsweise keinen Deutsch LK (was letztendlich wohl vor allem daran lag, dass es zu wenige Nachfrager gab). Aber auch ganz beliebte Dinge wie ein Französisch- oder Wirtschaft/Recht-gk kamen nicht zustande.


    Na ja, ich finde, man muss da ein wenig differenzieren. Wer in Mathe und Physik gut ist und sich wirklich dafür interessiert, für den ist der Aufwand gering, bedingt dadurch, dass der effektiv zu lernende Stoff vor allem in Mathe minimal ist. Anders schauts dann bei der Übung aus - und das dürfte auch der Grund für unterschiedliche Ansichten sein, was den Aufwand für das Fach betrifft. Manche verstehen den Sachverhalt bereits im Unterricht und lösen ein paar Aufgaben ohne große Probleme, andere kommen im Unterricht eher nicht mit und verzweifeln dann auch noch an Aufgaben ... müssen sehr viele Aufgaben rechnen, um mit dem Sachverhalt vertraut zu werden und in der Klausur eine Chance zu haben. Das macht den Unterschied.


    Was Sprachen betrifft, so scheiden sich auch wieder die Geister. Der eine hat Horrorvisionen, wenn er ans Vokabellernen denkt, der andere eignet sich das notwendige Vokabular im Unterricht, bei Lektüren, beim Hören fremdsprachiger Musik, ... einfach nebenbei an.

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  • sprachen-LKs sind meiner Meinung nach ne Talent- und Interessensfrage.
    Ohne Interesse kommst du nirgends weit. In der Sprache aber besonders. Du kannst ohne Freude daran nur schwierig die Sprache lernen und Alles, was zu ihr gehört wie Grammatik, Vokabular, Geschichte, Geografisches und Soziologisches des Sprachraumes.
    ABer auch Talent spielt dabei eine Rolle. Wer ein Talent für Sprachen, ein Gefühl und ein Faible dafür hat, für den ist es eine gute Wahl.
    Wen Lektüren langweilen, wer sich für die Leute & deren Leben nicht interessiert.... für den kann ein Sprachen-LK der Horror sein.

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    Ich weiß nicht, ob der Latein-LK so viel schwieriger ist als ein GK, kommt auch eigentlich nicht so oft zustande, oder? Es gibt doch schon wenig genug Schüler, die Latein überhaupt wählen... :D


    sprachen-LKs sind meiner Meinung nach ne Talent- und Interessensfrage.
    Ohne Interesse kommst du nirgends weit. In der Sprache aber besonders. Du kannst ohne Freude daran nur schwierig die Sprache lernen und Alles, was zu ihr gehört wie Grammatik, Vokabular, Geschichte, Geografisches und Soziologisches des Sprachraumes.
    ABer auch Talent spielt dabei eine Rolle. Wer ein Talent für Sprachen, ein Gefühl und ein Faible dafür hat, für den ist es eine gute Wahl.
    Wen Lektüren langweilen, wer sich für die Leute & deren Leben nicht interessiert.... für den kann ein Sprachen-LK der Horror sein.


    Ich finde nur, dass Latein sich in diesem Fall von Sprachen wie Französisch oder Englisch unterscheidet. Man muss für Latein es nicht sprechen können, und viele Französisch-Schüler beschweren sich, dass das Übersetzen ins Deutsche einfacher wäre als das Übersetzen vom Deutschen in eine andere Sprache.


    Die kennen natürlich Latein nicht! :D Es ist einfach was anderes, würd ich sagen.

  • Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten :) - nur leider scheint sich, dass mit dem Lateinlk erledigt zu haben und so langsam macht sich bei mir Verzweiflung breit. Latein war das Fach, an dem ich sowohl Interesse, Spaß sowie eine super Benotung hatte. Durch den Umstand, dass ich Latein aber als 3te Fremdsprache gewählt habe, somit erstes 2 Jahre gegenüber den anderen im Verzug und zweitens durch den LK quasi doppelte Belastung hätte, wird das nicht möglich sein. Meine Lateinlehrerin meinte, ich hätte es wahrsch sogar mit guten Leistungen geschafft, aber das ist wohl für die 3te Fremdsprache auch gesetzlich verboten. Und jetzt bin ich wieder bei 0, ich muss innerhalb der nächsten 2 Monate 2 LKS wählen und es gibt kein Fach, bei dem ich e smir vorstellen kann -HILFE xD

  • Soweit ich das anhand deiner Zeugnisnoten beurteilen kann, ist ja bei dir in Bezug aufs Können praktisch alles drin. Nimm doch einfach das, was dich interessiert - den perfekten Abischnitt erreicht man vielleicht auf andere Weise, aber die Noten können letztendlich ja nicht alles sein. Am Ende sollte es nur für den gewünschten Studiengang reichen ... dann interessiert der Abischnitt nicht mehr.


    Hätte ich das Maximale rausholen wollen, wäre ich mit dem Mathe LK vielleicht auch besser bedient gewesen ... aber ich bin auch so zufrieden... :D

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  • Bei mir ist das Lehrer und Thema abhängig, meine Leistung ist eigt in allen Fächern relativ gleich, nur leider habe ich an keinem Fach ausser Latein wirklich Interesse... aber ich werde mich dann wohl auf Sprachen spezialisieren, das wir dmir später jedenfalls was bringen.^^

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