Ich denke die meisten von euch haben es heute morgen mitbekommen.
Der Typ, der 2002 einen 11-jährigen Jungen eines Bankiers entführt und getötet hat, bekommt Schadenersatz....
Er wurde verhört als der Junge noch vermisst war und ihm wurde "Folter" angedroht, wenn er nicht verrät, wo sich das Kind befindet...Zu diesem Zeitpunkt war der Junge aber schon längst tot...
Jetzt klagt der Kindsmörder selbst, weil er sich pyschisch durch die Folter Androhung geschädigt fühlt? Und bekommt jetzt auch noch 3.000 Euro entschädigung? Ich dachte ich hör nicht richtig....in was für einem Rechtssystem leben wir eigentlich?
Was haltet ihr von der ganzen Geschichte?
Noch ein Detail nebenbei, angeblich soll dieser Kindermörder im Gefängnis sein Jurastudium abgeschlossen haben....Sachen gibts....