Letter from Steve Jobs ...

  • To the Apple Board of Directors and the Apple Community:


    I have always said if there ever came a day when I could no longer meet my duties and expectations as Apple''s CEO, I would be the first to let you know. Unfortunately, that day has come.


    I hereby resign as CEO of Apple. I would like to serve, if the Board sees fit, as Chairman of the Board, director and Apple employee.


    As far as my successor goes, I strongly recommend that we execute our succession plan and name Tim Cook as CEO of Apple.


    I believe Apple''s brightest and most innovative days are ahead of it. And I look forward to watching and contributing to its success in a new role.


    I have made some of the best friends of my life at Apple, and I thank you all for the many years of being able to work alongside you.


    Steve



    Quelle: FinanzNachrichten.de



    Deutsche Übersetzung des Briefs und weitere Infos zum Rückzug von Steve Jobs: Financial Times Deutschland

    1954 - 1974 - 1990 - 2014
    "Des interessiert mi ois net der Scheißdreck. Weltmeister samma, den Pott hamma!"
    Thomas Müller


    Nous sommes unis.

    Einmal editiert, zuletzt von Kalle ()

  • Das war doch eigentlich schon lange Absehbar und vor allem Notwendig.. Er war, wie er mal selber in einem Interview gesagt hatte, nicht mehr 100 % für seinen Job mental da.. Ich finde es mutig für ihn den Schritt zu machen.. Klar er hat ausgesorgt und finanziell wird er wohl nie am Hungertuch nagen, das nicht.. Aber einfach wird der Schritt für ihn nicht gewesen sein.

  • Ich glaube, Steve Jobs verband mit Apple weit mehr als das, was andere Manager so mit ihrem Unternehmen verbindet. Offiziell erhielt er ein Jahresgehalt von 1 US-Dollar ... über Boni und Apple-Aktien wurde er trotzdem zum Milliardär. Trotz seines sehr schlichten Auftretens, wie man es sich heute ab einer gewissen Stufe im Geschäftsleben nicht mehr erlauben kann, besaß er ein unglaubliches ökonomisches Verständnis und strotzte nur so vor Innovationskraft - letztendlich dem, was das Unternehmen Apple in seine momentane Situation gebracht hat.

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  • Darf ich erstmal anmerken, dass die helle Schrift nicht für das helle Profil geeignet ist.
    Könntest du das in Zukunft vielleicht anders machen? :)



    Es war bestimmt kein leichter Schritt, er hat dieses Unternehmen aufgebaut, er hängt dran.


    Leider leidet Steve Jobs an einer Krebsform, die so gut wie unheilbar ist. Er hat in den letzten
    Jahren unheimlich abgenommen. Aber wirklich großen Respekt, er hat Apple zur Software Firma
    No.1 gemacht und immer auf die Zähne gebissen. Wie anstrengend muss es sein, gegen den Krebs
    zu kämpfen und gleichzeitig solch ein Unternehmen zu führen!? :/

  • http://www.stern.de/digital/te…jobs-ist-tot-1735607.html


    Auch wenn das vielleicht nicht jeder so sieht, aber ich denke er ist erlöst.


    Wer was anderes denkt, der sollte mal im Umfeld eines solchen Menschen sein. Der wird ganz schnell seine Meinung ändern :baeh:


    Da ich aus Erfahrung weiss, wie solch ein Krebspatient sich quält bin ich froh, das er erlöst wurde. Die letzten Monate waren sicher eh kein Leben mehr....
    Von daher...........


    hab übrigens mit Apple nichts am Hut und von Job hab ich erst was von seinem Rücktritt gehört :rotwerd:

  • Ich bin regelrecht erschrocken, als ich gerade meine Startseite, Google, geöffnet habe und dort so unscheinbar, aber doch alles aussagend diese Worte standen ... "Steve Jobs, 1955 - 2011"


    Der verlinkte Name führt direkt auf die Apple-Homepage, auf der Abschied genommen wird - in so einer Situation mal eben die Konkurrenz zu vergessen, das zeugt von wahrer Größe.


    Stunden zuvor waren Beobachter und Anleger enttäuscht darüber, dass Apple nicht das iPhone 5 vorstellte ... und dass Steve Jobs nicht zumindest kurz vorbeischaute. Jetzt, wo man weiß, dass dies nur Stunden vor seinem Tod war, versteht man schon, warum dies nicht mehr möglich war. Ich habe mir selbst erst vorgestern die Vorstellung des iPhone 4 durch Steve Jobs angeschaut. Wie sympathisch und mit welcher Begeisterung er die Präsentation leitet, das ist einfach einzigartig. Seine Leidenschaft und seine Visionen für das eigene Unternehmen können sich CEOs weltweit als Vorbild nehmen.


    Steve Jobs persönlich ist jetzt von einer schweren Krankheit erlöst. Für sein Lebenswerk, Apple, werden die schweren Zeiten erst richtig beginnen. Wenn ich eine Prognose wagen darf, dann hat Apple die beste Zeit bereits hinter sich.

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    Thomas Müller


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  • Ich würde mich Albus an dieser Stelle anschließen.


    Auch wenn ich persönlich noch nie ein Apple-Produkt in der Hand hatte, hat das Unternehmen unter Jobs Maßstäbe gesetzt. Und wenn ein Mensch so jung und so qualvoll sterben muss, ist das immer traurig.

    Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommele nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten und Aufgaben zu vergeben, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem endlosen, weiten Meer.
    (Antoine de Saint-Exùpery)

  • Ich hab die Appleseite als Startseite und bin unglaublich erschrocken. Dann auch noch bei google :S
    Jobs hat unglaubliche Arbeit geleistet bei Apple und hat seine Firma zu Höchstleistungen gebracht.
    Ich bin erstaunt, dass er trotz dem, das seine Krankheit offenbar schon so weit fortgeschritten war bis im August CEO von Apple war und bis zum Tod als Aufsichtsrat.


    Durch mein Macbook und früher mein Iphone und meine Ipods sehe ich jeden Tag, was dieser Mann geleistet hat.


    RIP Steve Jobs

  • Unfassbar. Als ich das heute Morgen bei Twitter (natürlich auch über ein Apple - Gerät...) gelesen habe, war ich auf einmal ganz schnell wach.


    Irgendwie kann ich es noch nicht ganz begreifen, gucke mir gerade auch mal wieder seine alten Keynotes an. Einfach nur toll, mit wie viel Freude und Engagement er immer dabei war. Ich stimme Albus in dem, was er früher hier geschrieben hat, zu. Für ihn war Apple viel mehr als nur eine Firma...
    Natürlich war es eine Erlösung für ihn, man hat es ihm schon lange angesehen und ich persönlich finde es einfach nur traurig, dass die Welt so einen durchweg positiven, revolutionären und genialen Mann viel zu früh verloren hat :(

  • "Steve Jobs, 1955 - 2011"


    Es ist erschütternd, und die diese simple Nachricht ist nachhaltiger als alles andere.


    Es zeigt, wie kostbar das Leben ist, und wie schrecklich die Krankheit. Sie reist einen Menschen aus dem Leben, der für seine Arbeit, seine Ideen und Visionen regelrecht gebrannt hat.


    Es muss schwer für ihn gewesen sein, das schon im Vorfeld abzugeben und sich auf den letzten Weg vorzubereiten.


    Der verdammte Krebs ist so ein blöde Kuh.


    Er hinterläßt eine Lücke, eine große, nicht nur für seine Familie.

  • Ich hab die Appleseite als Startseite und bin unglaublich erschrocken. Dann auch noch bei google :S
    Jobs hat unglaubliche Arbeit geleistet bei Apple und hat seine Firma zu Höchstleistungen gebracht.
    Ich bin erstaunt, dass er trotz dem, das seine Krankheit offenbar schon so weit fortgeschritten war bis im August CEO von Apple war und bis zum Tod als Aufsichtsrat.


    Durch mein Macbook und früher mein Iphone und meine Ipods sehe ich jeden Tag, was dieser Mann geleistet hat.


    RIP Steve Jobs


    Wieso sind Macbook, iPhone und iPod eine große Leistung von ihm?


    Laptops gab es bereits vorher, Smartphones ebenso, MP3-Player auch.


    Die einzige Leistung sehe ich darin, dass Jobs (bzw. Apple) es geschafft haben, die Dinger besonders "stylisch" aussehen zu lassen und sie so gekonnt zu vermarkten, dass die Dinger zu einem überteuertem Preis gekauft wurden.
    (Wie gut Apple Marketing draufhat, hat man beim iPhone4 gesehen: Apples leistet sich einen absolut stümperhaften Konstruktionsfehler [Antenne], verteilt dann kostenlose Hüllen um den Fehler zu "beseitigen" und alle findens geil)
    Wobei ich zugeben muss, dass erst durch das iPhone Smartphones auch für den "normalen" Nutzer interessant wurden.


    Außerdem darf man trotzallem nicht vergessen, dass Apples Firmenpolitik im allgemeinen doch eher fragwürdig ist (Datenschutz, Überwachungswahn)



    Das sein Tod natürlich für seine Familie schlimm ist, ist klar, allerdings war dieser mit Sicherheit auch keine Überraschung, was es für seine Familie zumindest etwas leichter machen dürfte (und bevor einer gegen diese Aussage wettert: Ich spreche hier aus eigener Erfahrung)

    Neun der Stimmen in meinem Kopf haben eine unterschiedliche Meinung, Die Zehnte summt leise die Melodie von Tetris



    'Till all are one...

  • Die einzige Leistung sehe ich darin, dass Jobs (bzw. Apple) es geschafft haben, die Dinger besonders "stylisch" aussehen zu lassen und sie so gekonnt zu vermarkten, dass die Dinger zu einem überteuertem Preis gekauft wurden.


    Na ja, wenn es so einfach wäre, stylische Produkte überteuert zu verkaufen, dann würde das doch jeder tun, oder? Die Wahrheit ist, dass Apple, vor allem durch den Visionär Steve Jobs, Meilensteine gesetzt hat - sei dies im Bereich des Computers, des Telefonierens oder der Benutzung von Tablet-PCs. Gerade mit dem Verkaufsschlager iPhone begann eine neue Ära. Jobs Worte, das Telefon sei damit neu erfunden worden, mögen etwas überzogen und inszeniert klingen, aber im Grunde war es so. Und wenn man das sieht, versteht man auch die Preispolitik von Apple. Als Pionier ist man quasi Monopolist und sieht sich der gesamten Marktnachfrage gegenüber - das schreit förmlich nach der Skimmingstrategie, welche eben auch hohe Preise impliziert. Nicht vergessen sollte man auch, dass Apple-Produkte wirklich höchste technische Standards erfüllen, die gerade anfangs sehr teuer sind. Und dann wären da noch die zahlreichen Ingenieure, mit denen sich Apple rühmt. Es lässt sich zwar nicht pauschalisieren, aber Forschung und Entwicklung ist eine ziemlich teure und unsichere Angelegenheit.



    Eine wirklich ergreifende Rede, die seine Philosophie in drei Geschichten aus seinem Leben vermittelt, hat Steve Jobs 2005 an der Stanford University gehalten. Sehr beeindruckend.


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  • Wieso sind Macbook, iPhone und iPod eine große Leistung von ihm?


    Laptops gab es bereits vorher, Smartphones ebenso, MP3-Player auch.


    Ich meine das so, das ich bei meinem 4-jahre alten Macbook noch nie Probleme hatte, ausser als das Akkukabel kaputt ging. Bei den Laptops mit Windows hatte ich ständig nur Probleme und musste sie immer mal wieder reparieren bzw. neue kaufen.
    Das Problem das ich über zwei Jahre mit dem Iphone 3GS hatte, war die Lautstärketaste, die mir 3 mal gebrochen ist. Ausserdem konnte es mir ganz einfach zu viel und war richtig einfach zu verstehen. Bei meinem Sony Ericsson das ich seit August hatte habe ich ständig Abstürze etc.
    Mit dem Ipod kam ich ebenfalls besser klar, als mit dem MP3-Player den ich jetzt hab.


    Ja, Apple Produkte sind teuer, aber ich kenne sehr viele Menschen die mit ihnen viel weniger Probleme haben, als mit anderen Laptops, Smartphones und MP3-Playern. Mag sein, das ich von Technik keine Ahnung hab, aber dann ist Apple eindeutig benutzerfreundlicher, damit auch Frauen damit klar kommen ;)

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