Hier werden die medizinischen Notfällte betreut. Harry kennt diesen Ort nur zu gut.
Krankenflügel
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"Irgendwo im Krankenflügel betritt Colonia die Welt der Lebenden wieder"
"Im Halbschlaf sieht sie den Geist der Todesserin, der sich mit traurigen Augen ansieht.
Dich kenne ich doch murmelt sie.
Dich habe doch gesehen. Jetzt weisst Du wohl nicht wo Du hin sollst. Habe keine Angst weiterzugehen, ich sehe Du hast noch niemanden getötet."
"Sie wird wach und all ihre Probleme fallen ihr ein"
MIst ausgerechnet vor Snape musste ich zusammenbrechen, und ich dachte schon er wollte mich vergiften. Na ja sauer genug war er ja oft genug.
"Sie wird aus dem Krankenflügel entlassen und sucht ihr Versteck auf"
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Die drei liefern John im Krankenflügel ab, wo die Krankenschwester die Hände über den Kopf zusammenschlägt aufgrund seines Zustandes und Harry und Colonia Schokolade aufdrängt, wegen der Dementoren.
Nachdem sie sich versichert haben, dass JOhn es ein wenig besser geht, gehen sie zum Ausgang. Claire sieht Harry ernst an. "Viele von denen, ist das egal, die sie sind so fanatisch, da darf man noch nicht mal mit Halbblütlern reden. Glaube mir, ich bin auch "rein" in deren Augen, aber ich wurde auch schon als Blutsverräterin beschimpft. Denkt an Rabastan, als sie ihnen sich nicht anschliessen wollte. Colonia sieht sie an und weiss an wen sie denkt und drückt die Hand ihrer Mutter, "ich verstehe dich, " heisst das.
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cf: Ländereien
Harry bemerkte wie die Krankenschwester die Hände über den Kopf zusammenschlug, als sie Johns Zustand sah und Colonia und ihm sofort wegen des Dementorenangriffs Schokolade aufdrängte. Er aß ein Stücken widerwillig, denn eigentlich hatte er gerade keine Lust auf Schokolade, denn die Sorge um Shay hatte ihm den Appetit verdorben.
Erleichtert atmete er auf, als er erfuhr, dass es John besser ging und lächelnd blickte er seine Freundin an, während sie mit Claire zusammen zum Ausgang gingen.. "Ja ich weiß Mrs. Longbottom..Shay musste sich mit Colonia und mir immer heimlich treffen, damit ja niemand erfuhr dass sie mit mir und ihr Kontakt hatte..." sagte er, nickte und hörte ihr weiter zu. "Aber sie hat sich nie davon abhalten lassen und es trotzdem getan, auch wenn sie sich dadurch in Gefahr gebracht hat...Und ihre Mutter gehört zu den fanatischsten Reinblütern die ich kenne und würde mich am liebsten tot sehen.."
Der junge Gryffindor beobachtete, wie seine Freundin die Hand ihrer Mutter drückte und sie sich gegenseitig ansahen.Erneut wurde ihm das Herz kurz schwer, was man in seinem Gesicht deutlich erkennen konnte. "Colonia kann echt stolz sein so eine liebe Mutter zu haben wie sie es sind Mrs. Longbottom..." meinte er lächelnd.
"Glauben sie auch dass Voldemort einen Weg finden wird um aus Askaban zu fliehen Mrs. Longbottom?..Ich fürchte der Tag wird kommen, denn er ist immer noch sehr mächtig.. Im verbotenen Wald ist er in meinen Geist eingedrungen und ich spürte so wahnsinnige Schmerzen und dann kann konnte ich mich an nichts mehr erinnern...Nur noch an meine lächelnden Eltern die in einem hellen Licht standen..."erklärte er.. -
"Colonia legt ihre Arme fest um ihren Freund als diese Worte hört, Voldemort verdrängt sie nämlich zu gern, seit sie in seine kalten Augen geblickt hat. Lieber stellt sie sich die Welt ohne ihn vor wo sie und Harry einfach nur zusammen sein können." Claire hört den Bericht interessiert zu, tja sagt sie dazu will ich lieber keine lauten Überlegungen anstellen, du solltest mit Dumbledore reden, denn eigentlich solltest Du nicht erreichbar sein für ihn. Hoffen wir dass er da bleibt wo er ist. Auch sie verdrängt die Erinnerung an die kalten Augen. Als die drei zusammenstehen, wird Charlie eingeliefert. Er brabbelt sich alles von der Seele, alle Untaten von A bis Z. Die Krankenschwester bekommt einen roten Kopf und versucht ihren Hintern aus der Reichweite seiner Hände zu bringen.
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Harry lächelte als Colonia fest ihre Arme um ihn legte und gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Ich bin so froh dass ich dich habe Schatz.." sagte er und sah sie verliebt an. Der junge Gryffindor genoss ihre Nähe in vollen Zügen und wünschte sich eine sichere Welt für sie und ihn. Eine Welt wie in einem wunderschönen Märchenbuch ohne Voldemort und seinen Anhängern. Doch dieser Wunsch würde nur ein Wunsch bleiben, so lange der dunkle Lord am Leben war und ihn weiter beeinflussen konnte.
"Sie haben recht Mrs. Longbottom...Ich sollte unbedingt mit Professor Dumbledore reden, denn ich habe Angst dass ich mich verändere..dass ich das tue was er von mir verlangt, wenn er in meinen Geist eindringt... auch wenn ich es nicht will..." meinte er und sah sie an.
Dann fiel sein Blick auf Charlie, der irgendwelche Worte brabbelte die er nicht verstand und auf Madame Pomfrey deren Kopf rot anlief. "Wer ist das?" fragte er seine Freundin und deutete auf Charlie, der in den Krankenflügel gebracht wurde.( Cool Charlie ist witzig Harry müsste unbedingt mit Dumbledore sprechen..doch den kann ich nicht spielen *heul* Der liegt mir ganz und gar nicht )
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"Colonia erwidert zärtlich ihren Kuss und sagt trocken" Darf ich Dir vorstellen, dies ist Charly Harper, ich bin praktisch bei ihm aufgewachsen. Wir wohnen jetzt bei ihm, jetzt wo unser Haus in die Luft gejagt worden ist. Anscheinend hat er sich dieses Mal wieder an den Veritaserum vergriffen. Also ICH quetsch die Raupen dieses Mal NICHT aus. Charlie macht derweil Madame Pomfrey solche heftigen und direkten Avancen, dass diese sich in die Ecke setzt und sich die Ohren zuhält. Ihren Gesicht nach wünscht sie sich dringend die Gesellschaft eines Dementoren.
(Hmmm vielleicht Theyra oder ich, heute abend Dumbledore,
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Harry lächelte als Colonia seinen zärtlichen Kuss erwiderte. Er blickte sie erschrocken an, als er vernahm dass ihr Haus durch die Hand der Todesser in die Luft gejagt wurde und nahm sie ganz fest in den Arm. "Tut mir sehr leid mein Schatz dass die Todesser dein Haus in die Luft gejagt haben...Aber warum haben sie das getan...?"
Der schwarzhaarige Junge lauschte ihren Worten und beobachte dabei Charlie, der Madame Pomfrey solche heftigen und direkten Avancen machte, so dass diese sich in die Ecke verzog und die Ohren zuhielt. "Er ist kein Zauberer oder?" fragte er sie. "Du weißt dass ich damit kein Problem habe, denn auch Tante Petunia, Dudley und auch mein Onkel sind Muggel...Aber Charlie ist ganz bestimmt netter als sie.." meinte er.( Danke dass wäre echt sehr lieb von Euch wenn jemand Dumbledore spielen würde )
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Colonia lässt ihren Kopf gegen Harrys Schulter sinken "Warum sprengen Todesser Häuser in die Luft, man könnte genauso gut fragen wieso Elfen in der Maiennacht tanzen. Sieht leicht traurig aus. Das war mein zu Hause Harry. Claire sagt nichts dazu. Die Spannung wird gelöst als Charlie vom Bett aufspringt und allzu heftig versucht Madame Pomfrey von seinen körperlichen Vorzügen zu überzeugen. "Also wirklich, jetzt langts Charlie " sagt Claire lachend, "Du bist ein solcher Pavian". "Nein" kicherte Colonia, " das ist kein Zauberer aber ein normaler Mensch ist er auch nicht."
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Harry spürte ihren Kopf an seiner Schulter und lauschte ihren Worten. "Weil sie sich daran ergötzen andere zu quälen die in ihren Augen unwürdig sind.." meinte er und drückte seine Freundin eng an sich. "Tut mir leid Schatz...tut mir ehrlich leid dass du dein Zuhause verloren hast...Ich wünschte ich könnte es wieder rückgängig machen.." meinte er tief betroffen. "Könnten wir nicht Hermines Zeitumkehrer benutzen um das ganze ungeschehen zu machen?" schlug er vor und biss sich auf die Lippen. Hatte er jetzt wieder etwas falsches gesagt dass sie trauríg machte? dachte er tief betrübt.
Der Gryffindor blickte erschrocken zu Charlie, der aus dem Bett gesprungen war und versuchte Madame Pomfrey von seinen Vorzügen zu überzeugen und schüttelte fassungslos den Kopf. Plötzlich landete Hedwig neben ihm und setzte sich auf seine Schulter. Der schwarzhaarige Junge strich sanft über das Gefieder seiner Eule, während er den Brief löste, der um ihr Bein gebunden war. Schnell entfaltete er das Pergament und begann es zu lesen.Mein lieber Harry
Danke für deinen Brief, den ich wie du ja siehst erhalten habe. Mach dir nicht so viele Sorgen um mich mein Junge, denn so leicht lasse ich mich von Voldemort oder den Todessern nicht unterkriegen.
Ich freue mich schon sehr dich bald wiederzusehen. Grüss bitte deine Freundin und Claire von mir.
TatzeKaum hatte er den Brief gelesen, breitete sich ein warmes Lächeln auf seinem Gesicht aus und freudestrahlend blickte er seine Freundin an. "Sirius hat mir geschrieben..." meinte er und reichte ihr dann den Brief.
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"Neugierig späht Colonia ihrem Freund über die Schulter, während Claire versucht Charlie davon abzubringen allzu sehr die Krankenschester unterzusuchen zu wollen. "Liest den Brief" Und er ist doch nicht vorsichtig dachte sie verzweifelt, während sie Harry ein aufmunterndes Lächeln schenkte. Das hört sich doch gut an, sagt sie und lächelt ihn an.
Claire sieht den beiden zu, nachdem sie Charlie zu Boden gerungen hat. Charlie ist mir lieber als Rabastan, denkt sie glücklich
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Harry wusste gar nicht mehr wo er hinschauen sollte und und errötete, als er beobachtete wie Claire versuchte Charlie davon abzubringen Madame Pomfrey untersuchen zu wollen.Schnell schaute er weg und fütterte dann Hedwig mit Eulenkeksen, die immer noch auf seiner Schulter saß. Er sah wie seine Freundin den Brief las und ihm dann ein aufmunterndes Lächeln schenkte. "Ich bin so froh dass es ihm gut geht Colonia und kann es kaum noch erwarten ihn wiederzusehen.." sagte er lächelnd.
Der junge Gryffindor strich seiner Eule erneut sanft über ihr Gefieder und sah ihr nach, als sie ihre Flügel spreizte und dann auf die Stuhllehne neben Charlies Bett flog. -
Charlie starrt Hedwig begeistert an "Hey hier gibts also doch nen Lieferservice, wo hast Du denn mein Bier du kleines Luder. Claire kichert und sieht Charlie verliebt an. "Du bist solch ein Dummkopf, aber irgendwie gerade dafür liebe ich dich." Colonia lächelt als sie Harrys Verlegenheit bemerkt, "Schätze das Veritaserum hat gute Arbeit bei ihm getan. Mina wird begeistert sein, wenn sie hört wie gut ihr Trank war. Als sie Sirius Namen hört, sieht sie wieder seinen Tod vor sich und hört den fetten Mönch mahnen "Niemand entgeht seinen Schicksal. " Sie fröstelt, täuscht Harry aber Sorglosigkeit vor. " Wenn Sirius noch dazu kommt dann kommen dem lieben Tränkemeister glatt die Freudentränen"
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"Veritaserum?...Wer hat ihm denn das gegeben?..." fragte er sie und sah dann zu Claire die kicherte und Charlie verliebt ansah. "Ist deine Mutter mit ihm verheiratet?...Er scheint trotzdem sehr nett zu sein und anscheinend mag ihn Hedwig auch..." meinte er und beobachtete wie seine Eule erneut die Flügel spreizte und dann auf Charlies Kissen zur Landung ansetzte. Dann lächelte er seine Freundin an, nahm sie bei der Hand und ging dann mit ihr zu Charlie. "Hallo...du musst Charlie sein...schön dich kennenzulernen.." sagte er und reichte ihm zur Begrüßung die Hand.
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"Charlie grinst Harry frech an " Und du musst ihr Freund sein, geh mir ja nicht zu wild mit unseren Goldschatz da um. " Er umarmt Colonia "sie ist ja sooooooooooooooo ein kleiner Engel" Sein Grinsen beweist aber dass er genau das Gegenteil meint. Er schnappt Harrys Hand und zieht ihn zu sich heran. "So und jetzt verrat mir mal wo man hier was anständiges zu trinken bekommt, die Kneipe die ihr hier habt, braut nicht anständiges zusammen". Claire darauf hin trocken " Erstens ist das Schniefelus Giftkammer und keine Kneipe, ausserdem ist die nicht dafür da dass du dir da den Kopf zuschüttest sondern da werden kleine Schüler zum Weinen gebracht" Colonia wispert Harry ins Ohr "Die beiden sind nicht verheiratet, zuerst war Mom mit Charlies Bruder zusammen... ist ne längere Geschichte, unsere Haushälterin sagt immer, sie kommt sich vor wie im Hamsterkäfig2
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Harry nickte auf Charlies Frage und sah ihn an während er ihn frech angrinste. "Ja ich bin Harry...Colonias Freund..." meinte er als Charlie seine Freundin umarmte. "Ja Colonia ist wirklich ein wahrer kleiner Engel.." Er zwinkerte seiner Freundin zu. Der junge Gryffindor fing leicht an zu lachen als Charlie seine Hand schnappte, ihn zu sich zog und ihm zuhörte."In Hogwarts gibt es keine Kneipe Sir, aber ich kann ihnen ein Butterbier anbieten wenn sie möchten.." sagte er, griff in seinen Umhang und gab es ihm. "Hier Sir.." Der schwarzhaarige Junge nickte verstehend während ihm Colonia ins Ohr wisperte. Dann beobachtete er Hedwig die es sich plötzlich auf Charlies Schultern bequem machte und ihn mit großen Augen anblickte.
( Charlie ist echt sooo cool..Ich mag den Chara )
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"Charlie mag Harry immer mehr " Den Sir lass mal weg, " sagt er lässig und trinkt das angebotene Butterbier mit Claire zusammen aus einer Flasche, während Colonia mit Harry eins teilt." Dann wendet sich Charlie an die verschreckte Krankenschwester "Wo gibts hier ne anständige Pizza?"
(Danke macht auch Spass mit Dir zu spielen )
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Harry nickte während er Charlie ansah und beobachtete wie er zusammen mit Claire das Butterbier aus der Flasche trank. "Ja Sir...ähm ich meinte Charlie..." sagte er und lächelte dann seine Freundin an, mit der ein Butterbier teilte. "Pizza???..." wiederholte er und schaute Colonia fragend mit großen Augen an.
Nachdem er ihr einen zärtlichen Kuss gegeben hatte, wendete er sich seiner Eule zu und plötzlich kam ihm eine Idee. "Colonia ich habe eine Idee wie wir Shay finden können..Hedwig wird sie für uns finden.." schlug er vor und lächelte. "Siehst du hier irgendwo Tinte, Pergament und Feder?.." sagte er und sah sich im Krankenflügel um.( Danke Echt lieb von Dir )
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"erwidert seinen Kuss zärtlich und strahlt, fragt dann" Ja natürlich", gibt ihm beides. Aber wie soll Hedwig Shay denn finden?
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Harry lächelte als sein Mädchen ihm Pergament, Feder und Tinte gab." Danke...Hedwig wird sie finden...Genauso wie sie Sirius gefunden hat...Sie ist sehr klug..." erklärte er ihr und begann dann einen Brief zu schreiben.
Liebe Shay
Deine Freunde..Colonia und ich machen sich sehr große Sorgen um dich. Bitte schick uns ein Lebenszeichen wenn Du diesem Brief dann erhälst. Wir vermissen dich sehr.
HarryAls er den Brief beendet hatte rollte er das Pergament zusammen und band es an den Fuß seiner Eule. "Hedwig bring Shay den Brief und komm dann wieder zurück.." sprach er zu dem Tier während er sie mit Eulenkeksen fütterte. "Jetzt flieg los..." Hedwig spreizte die Flügel und flog dann durch das zuvor geöffnete Fenster davon. Der junge Gryffindor sah ihr lange nach, bis sie schließlich aus seinem Blick verschwand.
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