Neuer Papst ist gewaehlt

  • Du hast recht. Den dürfte es gerne mal geben.... da stimm ich dir voll zu.


    Aber, ein Patentrezept hab ich auch nicht... dazu müsste ein riesengroßes Umdenken stattfinden... das wir nicht in der Hand haben.


    Nur, und vielleicht klingt das jetzt doof, es wird ja nicht die Welt per se besser, weil es einen moderneren Papst gibt. Jeder muss dran arbeiten, so gut er kann... es führen viele Faktoren zu einer besseren Welt und zaubern kann auch der Papst nicht.

  • Sag ich ja nicht. Aber ich fand die Aussage, das man das Abendmahl nur als Christ beziehen darf etwas naja.... sparsam... Weil man das ja eben nicht nachprüfen kann

    wir können das nicht nachprüfen. Aber der da oben. Wenn du als Nicht Christin das Abendmahl zu dir nimmst, dann isst du halt ein Stück Brot. Mehr nicht.




    Es ist aber ein Unterschied, ob jemand beim Gottesdienst anwesend ist oder auch am Abendmahl teilnimmt. Die Teilnahme am Abendmahl ist nur Christen gestattet und drückt die Zugehörigkeit zu dem einen Leib (von dem Christus das Haupt ist) aus. Somit kann daran nicht jeder teilnehmen


    wie gesagt, nur der da oben sieht es. Aber wenn man aus der Kirche austritt, ist man immer noch ChristIn. Das mit dem Austreten ist ja nur steuerrechtlich relevant. Und gilt nur hier. Woanders in der Welt kann man das Abendmahl einnehmen, kirchlich heiraten. Alles, denn man ist getauft und bleibt Christ - wenn man nicht zum Islam oder so übertritt.
    Und da für mich als Evangele es keine Exkommunikation gibt, bleibe ich Christin, auch wenn ich 1000 mal aus dem Steuer-Club austrete.
    Ich glaube, die automatische Exkommunikation nach dem Austritt aus der Steuergemeinde gibt es auch nicht mehr.





    aber er war auch bisher der einzigste Papst wo ich sage,na der sieht freundlich aus.. bzw sah


    Och nö. Papst Johannes XXIII sah auch sehr gütig aus. Und der arme ermordete Papst Johannes Paul I auch. Und der Woytyla sah auch ganz freundlich in die Welt. Sogar Ratzinger konnte ganz lieb gucken.


    Wer eher gruselig aussah, war Pius XII

  • Aber wenn man aus der Kirche austritt, ist man immer noch ChristIn.


    Genau, erstens, weil man es per Taufe ist... und zweitens, und das finde ich viel wichtiger, weil man es im idealen Fall auch lebt.
    Denn, was ist mit christlich gemeint? Menschlich, umsichtig und tolerant.

  • Denn, was ist mit christlich gemeint? Menschlich, umsichtig und tolerant.


    Naja, ich weiß nicht ob diese Eigenschaften rein christlich sind?
    Treffen sie nicht auch auf jede Religion, bzw. menschliche Gemeinschaft zu?


    In der Geschichte waren Christen nicht unbedingt menschlich, umsichtig oder gar tolerant.
    Aber wir wollen ja nach vorne sehen!


    Ich finde es etwas bedenklich, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich den konservativen Kirchen anschließen.


    Bisher finde ich Franziskus recht sympatisch - alleine schon wegen dem Namen :D
    Und ich beneide ihn wegen seiner Aufgabe nicht wirklich! Aber das ist wohl Sinn und Zweck :hmm

    So lange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.







    :schaf:

    :sport:

    • Offizieller Beitrag

    Aber wenn man aus der Kirche austritt, ist man immer noch ChristIn.


    Jein, denn ich stimme dir zu das der Austritt aus der Institution "Kirche" nichts an dem Status gegenüber Gott ändert.
    Wer sich aber von Gott lossagt und das Werk Christi nicht anerkennt und auf diesem Wege aus der Kirche als Organismus (Das Haupt des Leibes ist Jesus Christus) "austritt", der hat den Namen "Christ" wahrscheinlich auch vorher nie wirklich gehabt.

  • AlbusAeternus: Mir kann der Papst eh mal kreuzweise den Buckel runterrutschen, als evangelisches Kirchenmitglied, gilt das was er sagt ja nicht für mich. Mir geht nur auf die Nerven, das sich die Päpste manchmal ganz schön viel rausnehmen, und dabei nicht zu raffen scheinen, das ihr Tun oder eher Sagen in unserer heutigen Welt irgendwie nicht mehr so ganz hilfreich ist.


    Da hast du in gewisser Weise schon Recht - nur stellt sich die Frage, wie ihr Tun und Sagen in der heutigen Zeit denn hilfreich sein sollte. Hilfreiche Ratschläge, das geht für mich in die Richtung "Welche Notebooks bieten das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?", "Welche relativ sichere Geldanlage bringt auch in diesen Zeiten noch Zinsen?" oder "Wie lauten realisierbare Strategien für den Ausbau der Erneuerbaren Energien?" - aber genau das liegt meiner Meinung nach nicht im Aufgabengebiet der Kirche bzw. des Papstes. Vielmehr geht es darum, in zeitlosen und generellen Fragestellungen ein Anker zu sein. Das impliziert, unter Umständen nicht dem Stand der Gesellschaft zu entsprechen, schützt aber auch vor gesellschaftlichen Irrwegen. Hat also schon sein Gutes, wenn man die Rolle der Kirche richtig einordnet.



    Zitat

    Bei aller Liebe, ich kann einer Kirche die auf der einen Seite menschenwürdige Dinge predigt und auf der anderen Seite dann so eine Sch**ße betreibt, nicht wirklich glauben und ich bin froh, wenn ich dem Papst nie begegnen werde, ich würde dem wahrscheinlich sonst was erzählen.
    Die feine ach so tolle, heilige katholische Kirche ist in dieser Hinsicht nun wirklich nicht gerade freundlich. Das ist eher abartig. (Ich habe nichts gegen katholische Leute, die meisten sind ja ganz in Ordnung...)
    Ich kann das nicht nachvollziehen, aber das hab ich ja schon mal gesagt.
    Aber ein Papst guckt auch Nachrichten, dem muss doch klar sein was AIDS für Folgen hat... :hmm


    Es stimmt schon, manche Positionen der Kirche sind nicht so leicht zu verstehen. Das heißt, die theoretisch fundierte Grundlage ist durchaus schlüssig ... die Anwendung in der Praxis hingegen ist teilweise sogar richtig schädlich. Ich denke, in diesem Punkt wäre es im Sinne auch vieler Katholiken, wenn der Vatikan eine etwas praxisnähere Haltung einnehmen würde.

    1954 - 1974 - 1990 - 2014
    "Des interessiert mi ois net der Scheißdreck. Weltmeister samma, den Pott hamma!"
    Thomas Müller


    Nous sommes unis.

  • Naja, ich weiß nicht ob diese Eigenschaften rein christlich sind?
    Treffen sie nicht auch auf jede Religion, bzw. menschliche Gemeinschaft zu?


    In der Geschichte waren Christen nicht unbedingt menschlich, umsichtig oder gar tolerant.
    Aber wir wollen ja nach vorne sehen!


    Du hast völlig recht und deshalb korrigiere ich meine Aussage dahingehend, dass ich behaupte, dass die Christen so handeln SOLLTEN. Sie sollten tolerant, umsichtig und menschlich handeln... und ihre Geschichte sieht anders aus. Ich weiß das auch! Dennoch ist es das erklärte Ziel, so gut zu sein!
    Keine Religion kam bisher in ihrer Ausübung und Verbreitung gewaltfrei und gut daher.
    Aber sie SOLLTE es. DAS wird gepredigt.


    Daher verschreib ich mich heute auch eher dem Humanismus.


  • Jein, denn ich stimme dir zu das der Austritt aus der Institution "Kirche" nichts an dem Status gegenüber Gott ändert.
    Wer sich aber von Gott lossagt und das Werk Christi nicht anerkennt und auf diesem Wege aus der Kirche als Organismus (Das Haupt des Leibes ist Jesus Christus) "austritt", der hat den Namen "Christ" wahrscheinlich auch vorher nie wirklich gehabt.

    Nein, das seh ich anders. Wenn man aus der Steuergemeinde austritt, heißt das doch noch lange nicht, dass man sich nicht als kath. oder ev. Christ sieht. Es kann ja durchaus viele Gründe geben, warum man aus dem Steuerclub austritt.
    ein Freund von mir ist ausgetreten, weil er den Zwang nicht einsieht. Aber er ist kath.Christ. Er hat denn auch in Argentinien seine argentinische Frau ganz normal in der Kirche mit allem Pipapo geheiratet. Keiner in Buenos Aires hat ihn gefragt: Bist du denn auch in der Kirche?
    Er war getauft und gefirmt, mehr interessierte den Priester nicht. Das mit dem "ich bin in der Kirche" ist eine reindeutsche Erfindung.

  • Wenn man aus der Steuergemeinde austritt, heißt das doch noch lange nicht, dass man sich nicht als kath. oder ev. Christ sieht


    Genau. Weil das Kirchensteuerzahlen und das Nutzen der Einrichtungen oft nur wenig mit der Einstellung im Innern zu tun. Ich kann Christ sein und keine Steuer entrichten, weil ich die Einrichtungen nicht nutze, das wäre doch nur konsequent.
    Ich seh mich auch als Christin ... ich bin keine Ungläubige. Aber ich kann den Glauben auch ohne die Kirchensteuer und ohne die Gottesdienste leben.

  • Ich muss meinen Glauben in keinster Weise rechtfertigen und ich lebe ihn so, wie ich es für richtig empfinde. Da habt ihr recht. Dem Steuerclub (feine Aussage) bin ich uch entflohen. Ich nehme den Pastor und die Kirche nicht in Anspruch, auch nicht zu Weihnachten. Ich wurde getauft und ich bin auch in die Klüngelsliehr (sagt man hier so) gegangen, habe alle Lieder gelernt, habe frei und aus vollem Herzen mit der Jungschar gesungen und war immer die erste beim gespielten Waldgotesdienst in der Jungendfreizeit (Gott, hatten wir dabei einen Spaß und er bestimmt auch, es gibt nix tolleres, als wenn Kinder biblische Geschichten mit ihren eigenen Worten nachspielen).


    Ursprünglich ging es aber mal um den neuen Papst, das Double von Alfred Biolek :rofl:


    Den find ich sehr sympathisch und ich wünsch ihm viel Gesundheit und soviel Weitblick wie UNSEREM Bennnneeeeedettttoooooo, der meint, wenn et nimmer geht, geht et nimmer, da nehm isch mir das AUS. ICH finde das großatig und super fortschrittlich und ich denke, dass der Ratzinger mehr in sich ruht, als alle anderen. Aussteigen und das noch mitnehmen im stillen Gebet, was Gott ihm als Lebenszeit noch gibt. Lt. seinem Bruder wollte er doch nie Papst werden.


    Ich wünsche das dem Franzerl aus Vatikan-Stadt auch: wenn der Druck zu groß ist: Aufhören.


  • Du hast völlig recht und deshalb korrigiere ich meine Aussage dahingehend, dass ich behaupte, dass die Christen so handeln SOLLTEN. Sie sollten tolerant, umsichtig und menschlich handeln... und ihre Geschichte sieht anders aus. Ich weiß das auch! Dennoch ist es das erklärte Ziel, so gut zu sein!
    Keine Religion kam bisher in ihrer Ausübung und Verbreitung gewaltfrei und gut daher.
    Aber sie SOLLTE es. DAS wird gepredigt.


    Haben die Buddhisten auch derlei Mist gebaut wie Kriege weil???
    Bin gerade zu faul zum nachgucken. Aber die sind doch generell sehr friedlebig. Was mir im übrigen sehr gut gefällt... =)



    Den find ich sehr sympathisch und ich wünsch ihm viel Gesundheit und soviel Weitblick wie UNSEREM Bennnneeeeedettttoooooo, der meint, wenn et nimmer geht, geht et nimmer, da nehm isch mir das AUS. ICH finde das großatig und super fortschrittlich und ich denke, dass der Ratzinger mehr in sich ruht, als alle anderen. Aussteigen und das noch mitnehmen im stillen Gebet, was Gott ihm als Lebenszeit noch gibt. Lt. seinem Bruder wollte er doch nie Papst werden.


    Neee~Ratzinger wollte nie Papst werden, der wäre lieber Kardinal gewesen und hätte gerne noch ein, zwei Büchlein geschrieben. Aber vllt macht er das ja jetzt wieder.

  • Ist 'der' bzw. - Verzeihung, so müsste die Fragestellung eher lauten - ist eigentlich ein Papst schoneinmal angeklagt worden, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit? Ganz wertfrei gefragt! Zur Menschlichkeit zählt ja auch die Logik. Klar, dem Vatikan geht dieses ab. .. Dennoch - 'Gesetze', die sind schon noch vor die verrückte Religion zu stellen, oder? Hatte ich so in Erinnerung. AIDS-Kranke werden aber immer noch nicht aufgeklärt! Schade... Nur ein Beispiel. Das Christentum tut ja auch unendlich viel Gutes, dies ist mir bewusst, bitte nicht falsch verstehen. Ohne deren soziale Einrichtungen, wäre die Welt sehr viel ärmer dran. Ist mir klar. :)


    Trotzdem, eigentlich gehört also weder der Irak, noch Somalia, noch der Norden Koreas, noch Indonesien zur Achse des Terrors. Nein, es ist der Vatikan. Traurig, aber wahr.

  • Das ist eine sehr interessante Frage! Mir stellt sich da die Frage: Kann man den Papst überhaupt verklagen? Ich meine hat ein Papst die selbe Immunität wie ein Politisches Oberhaupt? Weil dann dürfte es wohl schwierig werden, einen Papst zu verklagen, da die meisten Päpste doch bis zu ihrem Tod im Amt bleiben. Zumindest habe ich noch nie gehört, dass ausser Josef Ratzinger jemals ein Papst zurück getreten ist.
    Zu diesem Thema gibt es ein Interessantes Buch


    Angeklagt:
    Der Papst:
    Die Verantwortlichkeit des Vatikans für Menschenrechtsverletzungen


    von Geoffrey Robertson, einem international angesehenden Rechtsanwalt für Menschenrechte.


    In seinem Buch schreibt er über den Kirchenstaat, sein entstehen, seine Gesetze, die Politik , sein Verhalten und seine Lügen.
    Schwerpunkt in diesem Buch sind die Missbrauchsfälle und die Veranwortung der Päpste. Kurz um geht es um den größten Missbrauchsskandal aller zeiten, in einer Gemeinschaft die über Nächstenliebe predigt und diese offensichtlich missverstanden hat!
    Angeklagt wird der Papst: Die verantwortliche Person des Vatikans, dass es offensichtlich viel mehr Missbrauchsfälle gibt als er zu geben und sich vorstellen möchte.


    Ich glaube nicht das jemals ein Papst angeklagt wurde oder angeklagt werden wird, weil ich glaube das der Vatikan in schützen und immer wieder alles vertuschen würde. Wenn man dazu bedenkt, dass die meisten dieser Missbrauchsfälle bis heute nicht richtig untersucht und bestraft wurden.

  • Um jemanden vor Gericht zu stellen, bedarf es individueller Schuld.


    Ich glaube nicht, dass irgendein Papst jemals den Missbrauch von Kindern/Jugendlichen angeordnet hat. Das Einzige, dass man ihm und den sonstigen Kirchenoberen vorwerfen kann ist, dass sie nicht laut genug ihre Missbilligung zum Ausdruck gebracht haben. Aber wenn Schweigen strafbar wäre, wäre unser Planet ein einziges Gefängnis :gruebel:


    Etwas anderes ist das bei den Kreuzzügen und den Hexen- bzw. Ketzerprozessen und der Christianisierung überhaupt. Die gingen von den jeweiligen Päpsten aus, die aber mittlerweile anderen Orts Schaden anrichten :boese: Mord verjährt zwar nicht, aber den derzeitigen Papst dafür zur Rechenschaft zu ziehen, kommt mir doch arg weit hergeholt vor.


    Im Übrigen finde ich persönlich den derzeitigen Papst nicht ganz so unsympathisch wie seine Vorgänger. Was Modernisierungen angeht, bin ich da aber wenig optimistisch - auch dieser Papst muss gegen den Rest der Vatikan-Mafia angehen, und das ist nicht leicht.

    Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommele nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten und Aufgaben zu vergeben, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem endlosen, weiten Meer.
    (Antoine de Saint-Exùpery)

  • Zitat

    Um jemanden vor Gericht zu stellen, bedarf es individueller Schuld.


    Richtig! :daumen_hoch:


    Das, was hier in der Diskussion angesprochen wird, bezeichnet man als "strukturelle Schuld", also das Mitwirken an einem System, das anderen gegenüber schuldig wird (z. B. Ausbeutung von Menschen in ärmeren Ländern). Schuldhaft ist hier das Wegsehen oder bequeme Hinnehmen von Ungerechtigkeiten, auch wenn man als Einzelperson diese Strukturen nur mildern, aber nicht gänzlich beseitigen kann.


    Wenn jetzt jeder mal ganz ehrlich zu sich selbst ist, dann gibt es vermutlich kaum einen Menschen auf der Welt, der sich diesbezüglich noch niemals schuldig gemacht hat. Der Papst nimmt sich dieser Problematik an, indem er solche Zustände anprangert, beseitigen kann er sie jedoch (alleine) auch nicht.


    Unabhängig davon: Mittlerweile sind wir ja gottseidank so weit, dass auch ein Papst sich hinstellt und zugibt, dass er nicht frei von Sünde ist. Die kirchengeschichtlichen Schattenseiten, welche genannt wurden, lassen sich nicht verleugnen: Die Institution Kirche bestand und besteht nun aber mal aus Menschen, und wo Menschen am Werk sind, werden leider oft Fehler/Verbrechen... begangen. Diese sind jedoch individuell zu beurteilen, denn anklagen kann ich nur jemanden, wenn er sich persönlich schuldig gemacht hat, unabhängig davon, welchen Beruf er ausübt oder welcher Religion er angehört.

  • Ich finde den aktuellen und den letzten sehr volksnah und sympathisch. Der vorletzte hat einige Dinge in die Wege geleitet und dieser hier wird sie durchsetzten.


    Es ist aber auch schwer in so einer unflexiblen Einrichtung wie der katholischen Kirche mal frischen Wind reinzubringen.


    Auf Facebook habe ich auf einer Freundesliste eine Nonne, wow die hat Power sag ich euch. Hat als Turnerin angefangen und ist dann aus Überzeugung Nonne geworden.


    Na ich schweife mal wieder ab.... In Köln gab es übrigens einen Scheinprozess indem die Hexen von damals freigesprochen wurden.

  • Papa Papst empfiehlt Kinder nicht ins Gesicht zu schlagen, dies sei den kleinen Menschen gegenüber demütigend! Also dafür verdient er höchste Anerkennung! (Wusste gar nicht, wie intensiv sich die katholische Kirche mit Empathie beschäftigt! Wusste nur, dass sie Kinder lieben.) Eine weitere revolutionäre Anweisung, dieses ultra-liberalen Reformers! Abgesehen davon, dass das in Mississippi oder so vlt. sogar auf interessierte Ohren stößt .. ach nein, halt! Die gehören da ja wieder einer anderen menschenliebenden Sekte an… Wie auch immer, die restliche Menschheit lechzt mit Sicherheit auch nach derartigen Ratschlägen, in Zukunft dementsprechend bitte nur noch den Gürtel nehmen, ‚Watschn‘ sind ab sofort Tabu!


    Selber denken bleibt so schwer, da hör‘ ich auf den Christen-Herrn! Was auch gut ist. Würden sich alle Menschen zu braven Christenmenschen entwickeln, gäbe es garantiert keine Kriege mehr - in dieser gottlosen Welt!


    Die Quelle dazu gibt’s übrigens bei der BBC. > http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-31163219

  • /


    Sieh an, sieh an... Der 'Herr' wars' mal wieder! Der 'Herr', empfielt dem heiligen Argentinier es nicht länger als fünf Jahre noch zu betreiben. Was sagen eigentlich die Christenmenschen dazu? Seit ihr alle züchtig dem heiligen, Irden-Vater gewesen? Schön gebetet, weil der Egoismus siegt? Brav tugendhaft gewesen, weil die Feuerpeitsche Schrecken macht? ..egal! Der 'Herr' hat gesprochen, dies zählt.


    Ich bin ja dafür den ganzen kriminellen Haufen - jede andere Vereinigung, müsste sich schon zwangsaufgelöst haben, nicht so die grandiose Kirche, die kassiert lieber... - endgültig zu schließen, aber womöglich ruft dies noch verletzende Gefühle bei den unschuldigen Gläubigen aus? Ach Gottchen! Das fällt mir nun gerade auch wieder ein und dafür schäme ich mich. Atheisten und anderes 'Untervolk' haben ja sowieso nur immer was zu kritisieren! Sie sehen einfach nicht all' die guten Dinge, welche Christen, Muse*, sry...Muslime & Co vollbringen! Es ist schlichtweg zu schwer zu akzeptieren, dass nach dem Tode nichts mehr weiterführt..

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