In einem Interview (geführt von niemand anderem als Emma Watson) hat Joanne K. Rowling gesagt, es sei wohl ein Fehler gewesen, am Ende Hermine und Ron zu verheiraten, und dass eigentlich Hermine und Harry zusammengehören sollten.
Hier eine Zusammenfassung des Interviews mit weiterführenden Links:
http://news.yahoo.com/hermione…ing-admits-010027466.html
http://newsfeed.time.com/2014/…ith-harry-potter-not-ron/
Den Originalartikel in der Sunday Times kann man leider nur lesen, wenn man dort registriert ist:
http://www.thesundaytimes.co.u…s/Arts/article1370743.ece
Was haltet ihr von der Sache? Ich weiss, viele hier sind eh der Meinung, dass Hermine besser ein Verhältnis mit ihrem Zaubertränkelehrer hätte haben sollen. Das meine ich aber nicht (und ihr wisst auch, dass ich nicht zu dieser Fraktion gehöre).
Was mich interessiert: Soll Rowling so lange nach dem letzten Buch wieder mit neuen "Ideen" auftreten und so die Geschichten nachträglich verändern oder die Wahrnehmung der Leser (auch der zukünftigen Leser) beeinflussen? Greift sie damit nicht in unsere Fantasie und in unsere "Lesefreiheit" ein?