Wo ich ihn definitiv unterschätzt habe, ist die Quantität seiner Freund- und Bekanntschaften. Wie hat er das bloß alles in seinem Leben untergebracht?
Ja, es sprach schon Archimedes, wenn man will, dann geht es...
Aber im Ernst. Viele Bekannte - das schafft man bei seiner Vita leicht. Man muss nur an die vielen Stationen denken, die er 'bereist' hat in Ausbildung(en) und Job.
Da kommen ja bei unsereinem schon genug Nasen zusammen.
Freunde, das ist freilich was anderes. Davon hat man wenige... er ja offenbar auch... diejenigen, die von seiner Krankheit wussten. Das wird sicher nur ein Bruchteil dessen sein, was in seinem Leben alles so keuchte und fleuchte.
Die Briten benutzen nur ihr Wort für Bekannte 'acquaintances' eher selten. Das sind alles fett FRIENDS. Wir Deutschen differenzieren da sprachlich allein mehr.