Linkin Park

hm... das' natürlich blöd... =)

auf fotos werde ich schon nicht verzichten.. muss ja beweise haben =)

also wenn es jemand wagen sollte, LP auszupfeifen, den werd ich höchstpersönlich des platzes verweisen

Also, hiermit fasse ich einmal meine Sammlung zusammen

Poster:

- Im XXL- Format
- Im XXL- Format

CD's

- Hybrid Theory EP
- Hybrid Theory
- Meteora
- Reanimation
- Live in Texas
- Minutes To Midnight
- Linkin Park Underground Vol. 6
- Linkin Park Underground Vol. 7

DVD's

- Live in Texas
- Minutes To Midnight Special
- Linkin Park - Frat Party at the Pankake Festival

Dazu kommt noch ein T-shirt =)

Joah, das war's *g* Ansonsten höre ich zur Zeit In The End, Somewhere I belong und Step Up sehr gerne.
Und in Düsseldorf zum Konzert am 28.6. bin ich auch

Momentan bin ich auf der Suche nach den Underground Alben 4 & 5. Auf der Russen-Seite finde ich die irgendwie nicht. Wer mir die vielleicht per ICQ/MSN schicken will/kann/möchte, kann sich ja gerne bei mir per PN melden =)

Reanimation...Gekauft habe ich sie mir nicht und im Nachhinein muss ich sagen, dass ich da auch glücklich drüber bin. Sinnloses Album aus meiner Sicht, das nur zur Geldmacherei gilt. Einzig gutes Lied ist da Pts. Of. Athrty, aber sonst...

Liebe Grüße
Decanó

Quote from Pain

( WAAAH warum fahren alle nach Düsseldorf )

ich fahre leider gar nicht mehr
ich wollte gerade die karten bestellen, da sagen mir meine beiden begleiter ab.. der eine muss zu dem zeitpunkt ins krankenhaus und der anderen wars dann doch zu teuer.. gut ich mein die aktuellen preise liegen ja schon länger bei 83€ aufwärts..
insgesamt ist das wirklich sehr ärgerlich und sch***, wer weiß, wann lp wieder nach deutschland kommen und dabei hatte ich mich schon so gefreut, und jetzt ist mein kleiner traum zerplatzt..

@ nico: stolze sammlung

@ dennis: reanimation.. als nutzlos würde ich es nicht bezeichnen.. aber es gefällt mir auch nicht besonders.
mit 'x-ecutioner style' kann ich z.b. überhaupt nichts anfangen. 'kyur4 th ich' und 'krwlng' dagegen sind schon wieder recht passabel. 'pts.of.athrty'
und 'wth>you' halte ich für am gelungensten, da sie nicht so 'entfremdet' sind wie die anderen stücke. opening finde ich auch sehr schön, die schöne melodie hats mir angetan^^
insgesamt, finde ich die 'ursprungsformen' aber schöner und ansprechender.

im moment bevorzuge ich qwerty, carousel und hit the floor =)

was haltet ihr von 'no roads left'..? seid ihr der ansicht der song würde besser klingen, wenn chester ihn singen würde..?

ich denke vor nächstem jahr wird das bestimmt nichts mehr *schmoll*
da bleibt wohl nur die hoffnung^^

interessant, ich hätte geschätzt, dass dir 'reanimation' nicht so gut gefällt^^
one step closer 12 von 10 :lol: man kanns auch übertreiben^^

ich halte 'no roads left' für sehr gelungen. klar, mike hat keine so schöne markante stimme wie chester, aber er hat sich doch ganz gut angestellt. hätte nicht gedacht, dass er auch langsamere und gedehntere töne so gut hinbekommen würde. ob der gute chester den song besser singen würde sei dahingestellt, aber mich würde doch interessieren, wie er ihn interpretieren würde.

'walking dead' gefällt mir weniger.. der text mag zwar ganz nett sein, aber der song im allgemeinen klingt mir zu abgestumpft. chester hätte mehr in den song stecken können, stimmlich meine ich..
gelegentlich höre ich ihn, aber ich muss ihn nicht immer hören.

*thread wieder nach oben hole*

Live gefällt mir We Made It eigenlich ganz gut, aber ansonsten..auch nicht so ganz mein Fall. Busta passt nicht wirklich zu LP...
Na ja, ich muss einfach mal sagen, dass das Düsseldorf-Konzert am 28. Juni wirklich der Oberhammer war (schon ein bisschen her, ich weiß :D). Habe auch einen Konzertbericht geschrieben, den ich euch nicht vorenthalten will:

Quote

Ein verregneter Morgen. Kurz vor der Abfahrt
schalte ich noch kurz den PC an, um zu schauen, wie das Konzert gestern
in Berlin gelaufen ist. Dabei erfahre ich auch, dass wir –aus meiner
Sicht- die beste Setlist von allen drei P:R Konzerten in Deutschland
bekommen werden.
Um 11:45 Uhr war es dann soweit. Die vierstündige
Fahrt nach Düsseldorf konnte beginnen. Ausgestattet mit IPod und Kissen
(für die Rückfahrt) fuhren wir im starken Regen zur LTU- Arena nach
Düsseldorf.
Es war 15:54 Uhr, als wir uns dann auf den Weg zum
Eingang machten und staunten nicht schlecht: Die Schlange beim Einlass
erstreckte sich über mehrere 100 Meter. Trotzdem stellten wir uns brav
hinten an und waren dann schließlich auch um 17:13 Uhr auf unserem
Platz- perfekte Sicht zur Bühne.
Das Konzert konnte beginnen!

Die erste Band, Innerpartsystem
überraschte mich positiv. Zuvor hatte ich noch nie etwas von dieser
Band gehört, aber die gingen schon richtig ab. Leider bekam ich wegen
der Verspätung nicht alle Lieder mit. Die Stimmung war noch nicht
richtig da, aber sie sollte noch kommen =)

Nach einer kurzen Pause betrat dann The Bravery
die Bühne. Für mich war das der schwächste Auftritt an diesem Abend.
Gesanglich war das weniger als mittelmäßig und auch ihre Show war noch
stark verbesserungswürdig. Kein Wunder, dass auch hier keine Stimmung
war. Das einzig Positive: Der Frontmann wünschte uns für das EM-Finale
am 29. Juni gegen Spanien viel Glück.

Es wurden wieder kurze Bühnenarbeiten vorgenommen, bis The Used auf
die Bühne kam. Vom Musikalischen her war das bis jetzt der beste
Auftritt. Die beiden Sänger konnten sehr gut „screamen“ und auch die
Stimmung kam nun so langsam. Sehr amüsant waren dann auch solche
Sprüche wie „Put your middle fingers up in the air and say f*ck!“

Es folgte eine unnatürlich lange Pause. Ich weiß nicht, was da los war, aber es dauerte unendlich lange, bis N*E*R*D
auftrat. Von der Musik her haben sie mir nicht so gut gefallen, aber
die haben eine echt geniale Show abgezogen. Bei einem Lied haben sie
einen jungen Mann auf die Bühne geholt, der Anweisungen geben sollte,
was die Fans nun machen sollten, beim nächsten Lied standen plötzlich 5
Leute mit denen auf der Bühne.

Dann kam HIM,
die am Längsten von den Vorbands spielten. Der Frontmann kam natürlich
(kennen wir ihn anders?) mit einer Zigarette auf die Bühne, die er erst
einmal genüsslich „aufrauchte“, bis die Band ihr erstes Lied spielte.
Die HIM-Fans, die extra nur wegen ihrer Lieblingsband gekommen sind,
haben sofort ordentlich Stimmung gemacht, aber auch der Rest wachte nun
auf. Am Ende gab es noch ein tolles Solo von dem Drummer, der auch als
letzter unter tosendem Beifall die Bühne verließ.

Jetzt war es
soweit. Um 21:40 sollte(!) Linkin Park die Bühne betreten, aber
selbstverständlich geschah dies nicht. Die Bühnenarbeiter mussten noch
hier das Schlagzeug richtig positionieren und da etwas am
Mikrophonständer verstellen. Nachdem es ein gellendes Pfeifkonzert
gegen diese Leute gab, konzentrierte sich die Halle eher auf die
Stimmung. Gefühlte 100 Laola- Wellen, unzählige Gesänge schallten durch
die einzelnen Blöcke.
Aber auf einmal, um 21:58 Uhr, wurde es stockduster und weiße Scheinwerfer richteten sich auf die Bühne- es ging los!
Das Intro von No More Sorrow
hatte kaum begonnen, schon hatte jeder im Innenraum und auf den Rängen
seine Hände in der Luft und klatschte. Jeder Linkin Park Fan weiß, dass
das Schlagzeug ein wichtiger Bestandteil bei No More Sorrow ist und dies zeigte Rob auch. Jeden seiner „Drumschläge“, vor allem im Intro
spürte ich in meiner Brust und eine Gänsehaut kroch über meinen Körper.
Der Song war dann leider viel zu schnell wieder vorbei, wobei man sagen
muss, dass Chester’s Screams bei diesem Lied auch schon einmal besser
waren.
Sofort danach ertönten die ersten Töne von dem Song, den ich schon immer einmal live hören wollte: Lying From You.
Auch hier bleibt die Stimmung hochklassig, aber wieder muss ich
Chester’s Schreie ein wenig kritisieren…Das kann er besser. Trotzdem
super gesungen.
Es schien, als wollte LP dieses Konzert so schnell
wie möglich über die Bühne bringen, denn schon spielten die Jungs eines
meiner Lieblingslieder: Somewhere I Belong. Im Refrain ist die ganze Halle total abgegangen, es war einfach nur atemberaubend, was die sechs LPler da boten.
Mit einem kurzen „Thank you“ bedankten sie sich bei den Fans, dann folgte das Intro – Wake – zu Given Up. Hier war Chester bei dem 17 Sekunden Schrei ganz der Alte. Super gesungen!
Erst
jetzt entdecke ich, dass Chester ein Schweißband mit den deutschen
Farben um sein Handgelenk gebunden hatte. Des Weiteren hing an Mike’s
Keyboard eine Deutschlandfahne.
Es ertönte das kurze Intro von Papercut
und Mike fragte das, was er immer bei diesem Song tat: Ob es hier echte
Hardcore Linkin Park- Fans gibt und ob die Fans von dem ersten Album
„Hybrid Theory“ nicht einmal ein bisschen Lärm machen könnten. Dies
passierte dann logischerweise auch und der Song konnte beginnen.
Inzwischen saß eigentlich nahezu keiner mehr und ich stellte mich an
das Geländer, von wo ich auch einige Meter näher an der Bühne war.
Danach folgte der Song Points Of Authority,
der mit einem coolen Intro von Mike eingeleitet wurde. Das Lied ging
richtig ab und bei den beiden Stellen „My life, my pride is broken“
ließen Chester und Mike uns alleine singen, was sich ziemlich geil
angehört hat.
Damit war es dann mit den „harten“ Songs erst einmal vorbei und es begannen die ruhigeren Lieder, angefangen mit In Pieces.
Chesters Stimme machte sich auch bei den leiseren Liedern richtig gut.
(wenn man da mal an den Anfang der Europa-Tour zurückdenkt, wie seine
Stimme da geleiert hat)
Nach diesem Song gab es eine kurze Pause, aber dann ertönte Numb. Das Instrumentale am Anfang von Mr. Hahn hat sich richtig gut angehört und das Lied war richtig gut gesungen.
Sofort ging es mit Pushing Me Away
weiter. Zum Glück war es nicht die Piano- Version, sondern die vom
Album, denn die hört sich (live) einfach viel besser an. Nach diesem
Song wünschte Chester uns ebenfalls viel Glück für das EM- Finale gegen
Spanien, er war sich sicher, dass wir gewinnen werden.
Obwohl es bei dem nächsten Song kein Piano- Intro gab, war das wirklich phänomenal, wie emotionsvoll Chester Breaking The Habit performte. Wunderschön war dann auch das A Capella Outro, das noch folgte.
Es folgte das wohl ruhigste Lied in der heutigen Nacht: Shadow Of The Day.
Auch hier hörte man, dass Chester’s Stimme richtig gut war und nicht so
leierte. Die Videoleinwand im Hintergrund zeigte dazu noch passende
Animationen zum Songtext.
Bis ich den nächsten Song erkannte, dauerte es etwas, denn es war das Reanimation- Intro, was ich eigentlich nie höre, von Crawling.
Es war ja nicht so, dass die Stimmung vorher schlecht war(im
Gegenteil), aber was jetzt abging war schon echt gigantisch. Im Refrain
und bei den beiden Stellen „So insecure…“ waren wir nah an Chester’s
Lautstärke dran.
Nach dieser kurzen „Stimmungsbombe“ folgte das letzte ruhige Lied am heutigen Abend, nämlich Leave Out All The Rest.
Mike schwenkte ein Feuerzeug kurz hin- und her, ließ das aber schnell
wieder bleiben, weil er Keyboard spielen musste *g* Dafür taten dies
jetzt erstaunlich viele Fans, vor allem im Innenraum. Chester’s Stimme
war hier mit nur einem Wort zu beschreiben: unglaublich!
Der nächste Song ist live einfach immer super: What I’ve Done.
Genial finde ich es immer, wenn Mike am Anfang Keyboard spielt, dann
aber sofort zur Gitarre greifen muss. Wir waren bei dem Song richtig
laut, genauso wie Chester, der viel Power in das Lied steckte.
Daraufhin spielte LP einen weiteren Klassiker, der einfach niemals fehlen darf und zwar In The End.
Mike’s Rapstrophen sind hier einfach super und bei der alt bekannten
Strophe „I’ve put my trust in you…“ waren wir super laut und hat
einfach nur geschockt.
Leider weiß ich es nicht mehr so genau, aber es war glaube ich bei dem jetzt folgenden Song Bleed It Out.
Ein Fan warf ein T-Shirt mit der Aufschrift „I love Phoenix“ auf die
Bühne, welches Mike sich spaßeshalber anzog, um Phoenix ein wenig zu
ärgern. Aber auch der musste darüber grinsen und Mike schrie „Make some
noise for that t-shirt!“, wobei er aber auch lachen musste. Jedenfalls
begann der Song dann auch- und wie! Beim zweiminütigen (!) Drum- Solo
von Rob, hing Mike das T-shirt vor das Schlagzeug. Unglaublich, was Rob
da geleistet hat. Danach kam das übliche Outro mit dem „Oho-Singing“
und das Lied war zu Ende. Mike gab dem Fan das T-shirt zurück und
Linkin Park verließ die Bühne.
Aber jeder wusste, dass noch nicht zu Ende war. Und so war es auch:
Mr. Hahn kam zurück auf die Bühne und spielte Cure For The Itch, was sich echt gut angehört hat.
Nach und nach kamen die anderen fünf wieder zurück und Brad spielte das Intro zu A Place For My Head.
Mike sprang, bevor er anfing zu rappen, zu den Fans runter, um dort
seine Strophen zu performen. Chester’s Screams waren dann richtig gut
gelungen und er schloss den Song mit einem wunderbaren „motherf*cking“
und ausgestrecktem Mittelfinger ab
Mein Hals begann nun auch bei jedem Wort, was ich sprach, zu kratzen, aber ich wusste, dass es nur noch zwei Songs gab.
Der erste davon war Faint,
in den die Jungs noch einmal alles hineinsteckten, was möglich war.
Mich wunderte, dass wir das Outro von diesem Song zu hören bekamen,
weil dies eigentlich nur gespielt wird, wenn Faint letzter Song in der Setlist ist, aber na ja. Mich hat’s nicht gestört
Nun folgte der letzte Song. Der absolute Klassiker. Doch bevor One Step Closer
begann, bedankte sich Chester im Namen von Linkin Park bei allen Fans,
die unglaublich waren, und bei den restlichen Bands, die aufgetreten
sind. Aber jetzt gingen noch alle einmal richtig ab und bei „Just like
before“ waren wir klar lauter als Mike.
Dann war es zu Ende…Linkin Park verließ die Bühne und auch die Zuschauer begaben sich auf den Heimweg.
Zum Schluss kann ich eigentlich nur sagen, dass es einfach nur unglaublich
geil war und ich nächstes Jahr mit Sicherheit wieder auf einem Deutschland- Konzert dabei bin!

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Inzwischen ist meine Sammlung auch ziemlich gestiegen, ich bin in letzter Zeit zu einem richtigen Freak geworden

Poster:

- Im XXL- Format
- Im XXL- Format

CD's/Konzerte

- Hybrid Theory EP
- Hybrid Theory
- Meteora
- Reanimation
- Live in Texas
- Minutes To Midnight
- Linkin Park Underground Vol. 4
- Linkin Park Underground Vol. 6
- Linkin Park Underground Vol. 7
- Live @ Rock am Ring 2001
- Live @ Rock am Ring 2004
- Live in Camden (19. Juli 2008 )
- Live in Charlotte (30. Juli 2008 )
- Live in Clarkston (22. August 2007)
- Live in Dallas (4. August 2007)
- Live in Dublin (22. Juni 2008 )
- Live in Düsseldorf (28. Juni 2008 )
- Live in Frankfurt (20. Januar 2008 )
- Live in Hannover (16. Januar 2008 )
- Live in Holmdel (29. August 2007)
- Live in Irvine (irgendwann 2007^^)
- Live in Lissabon (7. Juni 2008 )
- Live in Madrid (8. Juni 2008 )
- Live in Manchester (LPU Show) (7. März 2003)
- Live in Milton Keynes (29. Juni 2008 )
- Live in Mountain View (5 September 2004)
- Live in New York City (21. Februar 2008 )
- Live in Osaka (Summer Sonic) (12. August 2006)
- Live in Pittsburgh (18. Juli 2008 )
- Live in Tokio (Live Earth) (7. Juli 2007)
- Live in West Palm Beach (1. August 2008 )
- Live in Reading (irgendwann um die Meteora-Zeit)
- Live in Tampa (2. August 2008 )

DVD's

- Live in Texas
- Minutes To Midnight Special
- Linkin Park - Frat Party at the Pankake Festival

Dazu kommt noch ein T-shirt =)

Des Weiiteren bin ich nun Mitglied beim LP Underground =)

Ihr seht, ich liebe LP

Hat zufällig jemand das Lied CrusCrushFaint .das Lied is so geil und ich hätte es so gerne.

Wahhh.... *megaseufz* zu der Zeit war ich gerade in Italien... ich bin zwar kein richtiger Hardcore-LP-Fan, aber ich liebe alle ihre Lieder, die ich bis jetzt kenne.. (und das sind leider gottes nur wenige..) "My December" war das erste, dass mich obendrein zum heulen brachte, dann kam "Faint", dass ich damals als Lieblingslied ansah (ist es immer noch, es passt unglaublich gut zu Death Note NearxMello), "in the end", "Numb" (mit diesem identifiziere ich mich am meisten oO) "Crawling" "Somewhere I belong", "With You", "What I've done", "Shadow of the Day", ... Oh Gott, ich hab ja noch eine Menge in nem Ordner von einer Freundin! Warum fällt mir das erst jetzt auf?! ... sorry bin grad voll verwirrt