Linkin Park

    • the Requiem; ein, atmosphärisch, sehr gutes Intro 8,5/10
    • the Radiance; gleichfalls 8/10
    • Burning In the Skies; ein unnötig großer Umschwung zum vorigen, zu einer fast 'kuschligen' Stimmung, was soll das? dieses Lied ist verschenkt, es besitzt einen schönen Text, doch wie schon bei 'the Catalyst' nerven die ständigen Wiederholungen aufs äußerste 4,5/10
    • Empty Spaces; nett, jedoch vermisse ich hier einen genaueren Kontext & es gibt überhaupt keinen Übergang zum nächsten Stück /
    • When They Come For Me; Ich weiß nichts mit "aahhhhh" anzufangen... der gesungene Part ist gelungen 5,5/10
    • Robot Boy; hierzu fällt mir schlicht nichts ein 0/10
    • Jornada del Muerto; sagt mir zu 8/10
    • Waiting For the End; das erste gute Lied, auch wenn die "oohhhhhs" mal wieder was kaputt machen... 7,5/10
    • Blackout; interessant zu hören, ein spannender Aufbau/Ausklang 8/10
    • Wretches & Kings; erinnert mich an 'Year Zero' von NIN, klasse 9,5/10
    • Wisdom, Justice, and Love; 7/10
    • Iridescent; so ein einnehmender Anfang! Doch mit Beginn des ersten Refrains wird alles Potential weggeworfen 3/10
    • Fallout; schlechtestes Interlude 1/10
    • the Catalyst; Ausfall 0,5/10
    • the Messenger; wundervoll 10/10
  • Mich enttäuscht das gesamte Album sehr. Veränderungen können schön sein, aber Linkin Park wenden sich einer Richtung zu, welcher ich leider nur wenig abgewinnen kann. Vieles ist mir zu flach geraten; Blackout ist das einzig gute Lied, hier spüre ich noch etwas Emotion.
    Oft fängt es schon mit der Instrumentenführung an (z.B. The Requiem & Iridescent), und wenn ich mir dann einige Texte anschaue, so ist es einfach nicht mehr meins, nicht mehr das, was ich mal so an LP geschätzt & geliebt hab.
    Die Lieder oder auch der Gesang sind nicht 'schlecht', nur trifft es bei mir auf nichts. Bei MTM konnte ich noch etwas an Eindringlichem wahrnehmen, hier leider nicht mehr. Zum Beispiel diese künstlich verstärkte Stimme bei Fallout & The Requiem, gefällt mir gar nicht, ist mir zu elektronisch, zu fern von Glaubhaftem. Ich nehme Chesters Stimme in manchen Songs einfach nichts ab, sie hinterlässt keinerlei Wirkung bei mir. The Messenger bildet da eine Ausnahme; und auch Wisdom, Justice & Love & Waiting For The End sind noch Titel, welche ich mir anhören kann – aber danach hört es auch auf. Vielerlei Lieder wirken auf mich halbherzig dahingeplätschert. Schade eigentlich..

  • Leute, Linkin Park gehört zu meinen absoluten Lieblingsbands! *-*
    Ich kenne sie seit 'The Catelyst' und höre sie seit da an.
    Rob Bourdon ist einer meiner Lieblingsdrummer und da er Vater - Endorser ist, spiele ich sogar mit dem Gedanken im September zu Vater zu wechseln. (ihr versteht nur Bahnhof :D )
    Lieblingssongs:
    Faint (wenn ich das bloß spielen könnte)
    In the End (darauf kam ich wegen unser Schulband, die das Intro benutzte.)
    With you (der Anfang vom Instrumental ist so göttlich)
    Blackbirds (das einzige Lied dass ich zu 90% spielen könnte)
    Breaking the Habit (geile Bassparts und der Drumpart, hammer schwer)
    No more sorrow (ok, ich hör jetzt auf euch zu langweilen^^)


    uvm.
    Rob Bourdon ist in twitter meine kopfzeile.



    Bleeding Out (Gitarrenpart *-*)
    What I've Done (alles!)
    New Divide (Drums *-*)

  • Ich habe diese Band als Kind/Teenager sehr, sehr viel gehört.
    Heute bin ich aber nicht mehr so begeistert von ihren jüngsten Projekten und den "alten Stuff" hab ich mir übergehört ;)
    Nunja. Was ich aber sehr beeindruckend finde ist der Track:
    "Freedom, Justice and War" - eine Rede von Dr. Marthin Luther King, die zum Ende hin verzehrt wieder gegeben wird.
    Wer es nicht kennt: Anhören.


    Es ist beklemmend, aber so viel aufrichtige Gefühle stecken da drin.

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