Drogen

  • Also ich habe meine erste erfahrungen dieses jahr gemacht, das erste mal geraucht, das erste mal gekifft und das erste mal shisha geraucht. also ich weiss nicht ob ich in zukunft wieder mal kiffe aber ausschliessen werde ich es nicht.
    ich habe mir immer gesagt, ich werde nie rauchen und solche sachen, aber nun ja jetzt ist es passiert, und ich finde es war nicht schlecht erfahrungen zu machen. nun weiss ich wie es ist und weiss auch wovon ich rede wenn ich sage das es sch*** ist oder so.


    zu alk habe ich keinen grossen bezug, wenn man mal aus ist, ein longdrink oder so, aber das wars. ich habe viele freunde in meinem alterm die oft trinken, aber meistens sind es die die zwischen 15-18 (vorallem stadt und ghetto kinder) welche sich jedes wochenende betrinken und es cool finden und es vermissen wenn sie es mal nicht können.


    zudem kenne ich zwei jugendliche, beide 17, welche täglich kiffen und abhängig sind. es bleibt meistens nicht bei einem joint. die zwei kommen auch mal gerne bekifft in den unterricht.


    gegen joints habe ich eigentlich nichts, wenn es genussmitel ein mal der so benutzt wird.


    aber härteres zeug will ich nicht nehmen, da man immer süchtig werden kann. ich finde drogen etwas schlimmes und hoffe das ich nie abhängig werde.

    "I've always wanted to use that spell."
    Minerva McGognall


    "Or perhaps in Slytherin
    You'll make your real friends,
    Those cunning folks use any means
    To achieve their ends."
    Sorting Hat


    "After all this time?" "Always!"
    Albus Dumbledore, Severus Snape

  • Noch nie und habe es auch nicht vor.


    Ich weiß, Alkohol und Shisha sind in dem Sinne auch Drogen, aber die sind hier ja nicht Thema meiner Auffassung nach. "Hartes Zeug" habe ich noch nie probiert, auch keine Zigarette im Übrigen. Bin ich stolz drauf :D
    Shisha kommt eigentlich so gut wie nie vor und beim Alkohol halte ich mich meistens auch sehr bedeckt. Alles im grünen Bereich bei mir :)

  • Pumuckl, Joints sind sehr gefährlich: Du kannst davon eine Drogenpsychose bekommen und das ist gar nicht lustig! Lass lieber die Hände von dem Zeug! :gruscheln:


    joa stimmt shcon, aber wenn man es vier mal pro jahr oder so einen joint raucht wird man auch nicht gerade abhängig.... ich würde nicht auf die idee kommen jeden tag dieses zeug einzunehmen... es ist schon traurig wenn gerade junge leute so abhängig sind. aber ich werde es höchstwahrscheinlich auch nicht wieder einnehemen...

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  • Ich würde niemals Drogen nehmen, egal wie psychisch fertig du bist, das macht es nur noch schlimmer.


    Ja, stimmt. Blöd ist nur, dass es einem in dem Moment wahrscheinlich ziemlich egal ist und es einem nur um ein kleines Glücksgefühl geht, egal, wie lange das andauert und was für Folgen das haben wird.


    Also, Drogen. Ich muss ganz ehrlich sein, ich bin da neugierig und würde einfach gerne mal LSD oder Ecstasy ausprobieren, einfach nur mal, um zu wissen, wie sich das anfühlt. Aber da komm ich sowieso nicht ran, nur würde es mir jemand anbieten würde ich wohl nicht abschlagen, auch wenn es wirklich verdammt gefährlich ist.


    Legale Drogen... Nikotin vertrag ich nicht, da wehrt sich mein Körper - ich krieg bei den kleinsten Dosen einen Nikotinflash und das find ich nicht gerade toll. Und Alkohol find ich absolut scheußlich, ich versteh nicht, was alle dran finden. Schmeckt mir überhaupt nicht.

  • Glücksgefühle kriegt man aber doch nicht nur durch Drogen?!


    Na ja, kommt drauf an, wie es um deine Psyche steht. Manchen reicht es schon, ein gutes Buch zu lesen, aber dann gibt es die Leute, die sind so fertig mit der Welt, das ihnen alles andere nur Schmerzen bereitet und sie sich durch Drogen in eine andere Welt fliehen können.


    Außerdem isses ja irgendwo wieder sehr einfach, Drogen zu nehmen.


    Quote

    Und bevor du darüber nachdenkst, müsstest du dich mal über die Risiken von LSD und Ecstasy informieren.


    Oh, keine Sorge, das hab ich schon längst. Aber ich glaube, ich würd es trotzdem tun. Wie gesagt: Die Neugierde.

  • Dann sollte man sich lieber einen guten Psychiater suchen, anstatt den Absturz in den Drogensumpf zu riskieren...


    Einfach ja, aber die Konsequenzen sind umso schlimmer.


    Naja ich denke mal du bist volljährig und kannst das selber entscheiden, ich für meinen Teil wär mir da zu schade für.

  • Dann sollte man sich lieber einen guten Psychiater suchen, anstatt den Absturz in den Drogensumpf zu riskieren...


    Einfach ja, aber die Konsequenzen sind umso schlimmer.


    Eben und darüber denkt man in dem Moment ja nicht nach.


    Das Problem mit Psychiatern ist ja, dass sie nicht immer helfen (also ich kenne bis jetzt niemanden, den das wiklich weiter gebracht hat), dass es wahnsinnig schwer ist Therapieplätze zu kriegen und noch viel, viel schwerer sich überhaupt erst Hilfe zu suchen. Es ist ein großer Schritt sich überhaupt mal nach einem Platz zu erkunden und die meisten brauchen erstmal Hilfe von außerhalb, die auch nicht immer gegeben ist.

  • Drogen nehmen ist ein wunderbar einfacher Weg, glücklich zu werden... für geraume Zeit. Solange man halt welche hat, oder?


    Ich hab mit 12 Jahren mit dem Rauchen angefangen, das hab ich ein halbes Jahr gemacht, dann wurds mir zu teuer... ausserdem stinken Haare & Klamotten immer zu sehr. :/
    Schnupftabak nehm ich seit circa 1 1/2 Jahren regelmässig. Ist dezenter vom Duft her... allerdings würde ich auch gern aufhören, aber wie gesagt: es ist ein wunderbar einfacher Weg, glücklich zu werden; sich zu beruhigen.
    Sisha kommt auch dazu. Immer mal wieder... einmal in ner Sisha-Bar, aber von den vielen verschiedenen Düften krieg ich Kopfweeeeh. Lieber daheim oder am See - wobei ichs jetzt ne ganze Weile nicht mehr gemacht hab. Besitze auch selbst keine, aber mein Freund.
    Alkohol - mit 14 das erste Mal betrunken. Vorher mal ein Bierchen, Sekt oder Weisswein, nie über den halbbetrunkenen Zustand hinaus. Seit dem ersten Mal 3 Mal betrunken gewesen. (auf nem Dreivierteljahr verteilt.)
    Gekifft hab ich auch schon, aber nicht oft. Mein Freund verbietet es mir... sonst würde ich schon mal wieder. *hust*

  • Ja, viele Drogen sind auch Genußmittel und können zu Entspannung, Genuß und Erweitung des Bewußtseins beitragen.
    Und es kann durchaus zur Ausgeglichenheit und Lebensqualität beitragen, mal über die Stänge zu schlagen und sich ein wenig gehen zu lassen. Nicht immer nur vernünftig, sondern auch genußvoll leben.
    Ich denke, das Problem ist nicht die Droge, sondern die Sucht. Wer ein Suchttyp ist, findet seine "Droge". (Habe ich bewußt in Gänsefüßchen gesetzt, da das keine bestimmte Substanz sein muss, - es kann auch Spiel, Internet, Sex, Sport, Arbeit, etc. sein.)

  • Man muss da tatsächlich zwei Seiten betrachten. Einerseits die "Drogen", die alle ein gewisses Suchtpotential besitzen - von "harmlos" bis "extrem gefährlich". Auf der anderen Seite die Konsumenten, welche sich dadurch auszeichnen, dass sie aufgrund einer unterschiedlich ausgeprägten Willensstärke auch unterschiedlich suchtgefährdet sind.


    Deswegen fallen in diesem Gebiet Pauschalisierungen sehr schwer. Für willensschwache Menschen können harmlose Drogen (z.B. zweimaliger mäßiger Alkoholkonsum pro Monat) schon gefährlich werden, für sehr willensstarke Menschen kann auch ein weit gefährlicherer Drogenkonsum (z.B. täglicher Alkoholgenuss) ohne Folgen bleiben, vom medizinischen Aspekt abgesehen.


    Drogen auch hier in Anführungszeichen, weil diese Feststellungen nicht nur auf die klassischen Stoffe zutreffen. Das kann auch das Coffein im Kaffee sein ... oder ganz alltägliche Situationen, wie sie Honeydukes aufgezählt hat.

    1954 - 1974 - 1990 - 2014
    "Des interessiert mi ois net der Scheißdreck. Weltmeister samma, den Pott hamma!"
    Thomas Müller


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