Beiträge von Honeydukes

    In dem Test geht es aber gerade daraum, wieviele Anschläge man pro
    Minute schafft und wie wenig Fehler man dabei macht. Man macht
    eben mehr Fehler, wenn man schneller tippt. Das geht jedem so.


    Aber in vielen Situationen kommt es eben doch nicht nur auf
    Geschwindigkeit an, sondern auch darum, was man schreibt. Ich selbst
    habe an mich den Anspruch, immer dann richtig und gut leserlich zu
    schreiben, wenn ich nicht nur für mich selbst irgendetwas notiere; -
    dann mache ich ohnehin nur Stichworte und schreibe meist von Hand auf
    Zettel oder in mein Tage- und Notizbuch.


    Aber schon in einer Mail an Freunde oder einem Forenbeitrag habe ich
    den Anspruch, einigermaßen richtig und gut lesbar zu schreiben. Für
    mich ist das auch ein Zeichen von Respekt vor dem Adressaten meines
    Textes.


    Und wenn ich einen Geschäftsbrief tippe oder auch eine Mail an
    Geschäftspartner oder Kunden, dann kann ich mir das Weglassen von
    Buchstaben überhaupt gar nicht erlauben. Auch wenn ich dann vielleicht
    noch schneller tippen würde.

    Also, mir hat der Sex in den Büchern oder Filmen nie wirklich gefehlt.


    Es ist eben nicht das Hauptthema. Obwohl das Erwachsenwerden durchaus
    zentral ist und auch die Entdeckung der eigenen Sexualität zur Pubertät
    dazu gehört. (Aber das ist auch wieder so klar und selbstverständlich,
    dass es darum, weil es kein so zentrales Thema ist, nicht angesprochen
    und ausgebreitet werden muß. Die Hinweise auf ein Interesse am anderen
    Geschlecht sind da vollkommen ausreichend.)


    Ist ein bißchen wie im richtigen Leben. Da haben Bekannte plötzlich ein
    Kind. Den Bauch der schwangeren hat man gesehen. Das Baby sieht man.
    Und beim Sex hätte man wenn man es sich genau überlegt gar nicht
    zugucken wollen, obwohl man weiß, dass sie wohl Sex hatten.


    Und es ist anzunehmen, dass auch ganz viele Menschen, über die man
    nichts näheres weiß, ihr Privat- und Sexualleben haben, ohne dass man
    Details mitbekommt oder mitbekommen möchte...

    Bei "China Girl" in der Version von David Bowie erinnere ich mich an
    einen England-Urlaub mit meinen Eltern und meiner Schwester im Sommer
    1983 und an die Tage zum Abschluß in London, wo es warm und sonnig war
    und wir in einem Hotel unweit der Tottenham Court Road wohnten.
    Vor allem an das Hotelzimmer.


    Mit "Love Street" von den Doors verbinde ich eine große nicht erwiderte
    Liebe. Irgendwie paßte die Stimmung in dem Lied zu der Person.


    "Master and Servant" von Depeche Mode ist das Trauma meiner
    Konfirmanden-Freizeit. Ich mag Depeche Mode noch immer nicht. Und am
    allerwenigsten dieses Lied.


    Bei allen Liedern aus der Vogelhochzeit von Rolf Zuckowski denke ich an
    meine Schwester. Und an einen Urlaub mit unserer Familie. Auf der
    Autofahrt mußten wir es immer und immer wieder anhören, weil sie die
    Vogelhochzeit liebte.

    Also, ich liebe Gilderoy und habe mich wunderbar über ihn und seinen Unterricht amüsiert! Angefangen schon bei der Bücherliste.


    Auch den Unterricht der Dolores fand ich außergewöhnlich und habe gerne darüber gelesen.


    Damit sind als Leserin meine Lieblingslehrer recht eindeutig die fachlichen Nieten.


    Obwohl Snape natürlich toll ist! (Wie bei allem anderen auch.) Und Lupin ein wirklich guter Lehrer fürs Fach.

    Wenn er Liebe und Sex trennen kann, dann halte ich durchaus für
    möglich, dass Severus im Laufe seines Lebens Sex hatte. Kann er es
    nicht, wird er wohl sein Leben lang nur die Gedanken an Lily gehabt
    haben.


    Aber im Grunde finde ich es für die Geschichte nicht wirklich relevant.

    Ich glaube, dass es bei Hexen und Zauberern so ähnlich ist wie bei uns Muggeln.


    Es gibt Profis, also magische Friseure, die sicher ihren Zauberstab und noch allerlei andere Hilfsmittel zur Verfügung haben.


    Und es gibt Menschen, die ihre Haare oder die ihrer Kinder selbst hinzaubern.


    Weasleys konnten sich sicher keinen Friseur leisten und bringen und haben ihren Kindern immer selbst die Haare kurz gezaubert.




    Vermutlich haben Hexen aber mehr Möglichkeiten bei ihren Haaren als wir
    Muggel, können leichter die Farbe, Länge oder Beschaffenheit verändern.

    Ich lerne ungern Vokabeln. Wenn ich sie mir aufschreibe, dann auf lose
    Zettel,
    die ich mit mir rumtrage. (Zu Schul- und Studienzeiten waren auch
    Vokabelhefte so etwas ähnliches, da ich immer schnell aufhörte, sie zu
    führen und dann Zettel hatte und dann doch wieder mit guten Vorsätzen
    neue Hefte anfing.)


    Aber sonst (falls ein Muttersprachler in meiner Nähe ist) durch wieder und wieder fragen und
    nachsprechen und Versuche, die Vokabeln in kurzen Sätzen zu benutzen.


    Vom Fernsehen durch Rockmusik und Zeitschriften und Bücher habe ich
    natürlich meine Sprachkenntnisse immer wieder vertieft. Aber beim
    Erlernen einzelner Vokabeln war das keine direkte Hilfe. (Eher
    indirekt, weil man dadurch mitunter Beispiele für die korrekte
    Verwendung im Ohr oder Gefühl hat.)

    Ich verstehe auch gar nicht, wie so viele (mal abgesehen von der
    zugänglichen Information, dass Myrthe in Ravenclaw war),
    aufgrund der aus den Büchern bekannten Fakten darauf tippen, sie wäre
    in Hufflepuff gewesen.


    Was wissen wir denn von ihr? Vor allem, dass sie ermordet wurde, vorher
    nicht sonderlich beliebt bei ihren Mitschülern war und dass sie jetzt
    nach ihrem Tod gerne rumjammert, keiner würde sie mögen und verstehen.
    (Vermutlich nicht erst seit ihrem Tod sondern auch schon davor.)


    Unbeliebte Schüler gibt es in jedem Haus. Und auch, um getötet zu werden, ist keine besondere Hauszugehörigkeit Voraussetzung.

    Ich würde sicher nicht "Voldemort" sagen. Schließlich wäre ich entweder so
    aufgewachsen
    oder hätte es beim Eintritt in Hogwarts ganz schnell von den anderen Hexen gelernt, dass man den Namen
    nicht sagt.


    Im Alter, in dem man nach Hogwarts kommt, hätte ich
    garantiert nicht gewagt, es anders zu machen als die anderen.


    Darum hätte ich Angst, dass etwas böses passieren könnte,
    wenn ich den Namen ausspreche, wenn ich nicht vollkommen von der Hexenwelt isoliert wäre.

    Ich würde vermutlich ebenfalls in Hufflepuff sein.


    Ich habe verschiedene Eigenschaften, tendiere aber eher dazu nichts als so herausragend und überragend zu halten.


    Im Alter, in dem man eingeteilt wird, hätte ich wohl eher Kreativitität als
    Intelligenz als herausragendere Eigenschaft empfunden. (Und wäre damit
    dann wohl auch eher nach Hufflepuff als nach Ravenclaw geschickt
    worden.) Was ich von Slytherin habe, kam erst im späteren Leben. Und
    von Gryffinodor habe ich heute noch überhaupt gar nichts.


    Was ich heute an Huff gut finde, die Toleranz und Offenheit, hätte ich damals auch schon geschätzt.

    Ich habe ein Mobiltelefon.


    Ich nutze es gerne, zum Telefonieren besonders bei vagen Verabredungen.
    (Wo man entweder noch nicht genau weiß, wo man sich trifft oder wie man
    zum Treffpunkt kommt oder was der richtige Treffpunkt ist, für schnelle
    Fragen oder Nachrichten oder um bei Telefonaten mit meinem Partner
    nicht die Bürotelefone zu verwenden.)


    Und ich finde großartig, dass ich durchs Handy immer die Zeit weiß.
    Meine Armbanduhr habe ich weggeworfen. Ich nutze das Adressbuch und die
    Erinnerungsfunktion (als Geburtstagskalender). Außerdem ist es
    Reisewecker und Schnappschusskamera für auffälliges zwischendurch und
    einige Songs habe ich auch drauf.




    Nur überall jederzeit telefonisch erreichbar sein will ich nicht.

    Ich mochte BAP immer gerne. Die frühen Sachen und die großen Hits.


    Mein Vater hatte, als ich Jugendliche war, alle bis dahin veröffentlichten BAP Platten und hat die
    auf Kassette überspielt und wir haben sie immer im Auto gehört.


    Wir waren auch mal mit der ganzen Familie bei einem Konzert. Toll! Das
    war in den 80ern, also BAP noch in alter Besetzung. Sie haben pünktlich
    um acht angefangen und dann stundenlang gerockt.
    Ich alleine habe Niedecken noch mal als Vorgruppe bei Bowie 87 hier in
    Hamburg spielen hören. (Zur Zeit seiner ersten Soloplatte).


    Viele Lieder mag ich auch jetzt noch und höre sie gerne mal wieder.


    Vor allem fand ich immer toll, dass es bei den Platten Übersetzungen gab für uns, die wir den Dialekt nicht können.

    Coffee & Cigarettes
    Jackie Brown
    Das Leben des Brian
    Ein Fisch namens Wanda
    Lili Marleen
    Zusammen
    Alice's Restaurant
    The Rose
    Irina Palm
    Basquiat
    Ed Wood
    Some like it hot
    Gegen die Wand
    The Rutles - all you need is cash
    Magical Mystery Tour
    Yellow Submarine



    Sind Filme, die ich sehr gerne mag und die ich unbedingt auf DVD haben wollte, als ich einen Player hatte.
    Bei einigen warte ich noch auf ein günstiges Angebot und behalte solange den Videorekorder.

    Für mich waren die Bücher immer die Hauptsache. Also nicht interessant genug, um mich ins Kino zu locken.




    Ich habe den Film erst im Fernsehen gesehen und mir später die DVD
    gekauft. Bei der DVD finde ich schön, dass man den Film im Original und
    nicht nur in der synchronisierten Fassung sehen und bei Szenen, die man
    nicht so mag, vorspulen kann. Oder umgekehrt direkt zu etwas springen,
    was man sich anschauen möchte.

    Ich
    stell mir so eine Tagung sicherlich spannend vor, aber ganz ehrlich:
    Ein Buch, ein Unterhaltungsmedium, so in seine Einzelteile zu
    zernehmen, die Sätze zu analysieren und den Erfolg auf diese Art
    nachforschen zu wollen, das kann bei Harry Potter ja eigentlich nicht
    gut ausgehen.


    Warum sollte so etwas denn nicht gut ausgehen?


    Allerdings
    deutet die Ankündigung, wenn man sie so durchliest, gar nicht unbedingt
    darauf hin, dass man so dicht am Text arbeiten will.