Beiträge von Elijah Mikaelson

    Joel Antonio


    Der ein Jahr aeltere Slytherin beobachtete die ganze Situation erst einmal. Die Beleidigungen und Provokationen von Bree waren schon ab und an sehr lustig. Aber der Malfoy - Spross nahm die Situation nicht mit dem gewissen Humor auf. Draco war schon immer etwas speziell bei so etwas, aber wie der Vater so der Sohn. Sein eigener Vater lag eine ganze Weile immer mal wieder, wegen Lucius Malfoy mit einer gebrochenen Nase, oder einer Gehirnerschuetterung im St. Mungo Hospital. Genau dass an was er nicht denken wollte, genau daran dachte Joel jetzt doch. Der junge siebzehn - jaehrige fing erneut an diese beiden Seiten gegeneinander abzuwaegen.


    Auf der einen Seite durfte der Slytherin keine Schwaeche zeigen, aber wie sollte er sich seiner Familie gegenueber verhalten, die auf der anderen Seite standen und ihn liebten? Ihm schien schon klar zu sein, dass sein Vater und seine Mutter nicht gerade begeistert sein wuerden. Vor allem seine Mutter. Emmeline wuerde sicher daran zerbrechen und seine Geschwister wuerden ihn sehr vermissen. Niemals mehr wuerde ihr grosser Bruder zu Hause sein, um ihnen Gute Nacht zu sagen und ihnen eine Gute Nacht Geschichte vorlesen koennen. Joels Gewissen meldete sich mit Alarmglocken. Er hinterging seine Familie mit seiner Entscheidung Todesser zu werden und das Vertrauen seiner Eltern und gesamten Familie, welches sie ihrem Sohn und Bruder schenkten, als Informationsquelle zu benutzen verursachten ihm Bauchschmerzen.

    Joel Antonio


    Der aeltere Slytherin hatte die ganze Zeit die Situation beobachtet und hoffte nur das sich Draco zurueck halten wuerde und das Bree es nicht bis zu Weissglut treiben wuerde. Aber da hatte der Shacklebolt etwas falsch gerechnet. Nach dem der Malfoy - Spross die juengere Schuelerin gefoltert hatte bis sie Blut spucken musste, ihm aber trotzdem noch die Nase blutig schlagen konnte, konnte der Slytherin nicht fassen. Bei ihn wuerde das alles danach ganz anders aussehen. Der angehende Todesser seufzte und hoffte nur das Draco nach dem Foltern eine Pause einlegen wuerde.


    Doch anscheinend hatte Joel auch da falsch gedacht, denn Draco schlug unter Schock auf die juengere ein und hoerte und hoerte nicht mehr auf. Bree sah nicht sonderlich gut aus. Der Shacklebolt wollte hier aber keine Toten im Gemeinschaftsraum und zueckte seinen Zauberstab, richtete ihn auf Draco und rieft "Relashio."
    Dieser Zauber sollte Draco dazu bringen von der juengeren Schuelerin abzulassen.

    Kingsley


    Simon und Colin waren gerade im Ministerium eingetroffen und Colin fing an Kingsley direkt zu bombadieren. Kingsley bestellte sich zu Anfang einen Scotch und hoerte Colin weiterhin in Ruhe zu. Doch irgendwann ging es nicht mehr und Kingsley musste etwas sagen. Savage brachte seinen Scotch vorbei und der ranghoehere Auror setzte sich seine Ohropacks in die Ohren ein. Auch mit diesen konnte er sein Gegenueber noch super verstehen. Denn Colin schien ausser sich zu sein.


    Der Auror des Ministeriums konnte ihn langsam nicht mehr hoeren und gab einem Auroren bescheid. "John, john, john.", ersuchte er ihn um seine Aufmerksamkeit, doch dieser schien nichts mitzubekommen. "DOLISH!!", rief Kingsley ihm zu. Erst dann schien dieser den Anderen zu registrieren. "Was ist das Problem Shacklebolt?", fragte Dolish ganz gelassen. "Schaff ihn mir aus den Augen und bring ihn zurueck in seine Ausnuechterungszelle in Azkaban. Dort kann er dann noch mal ganz in Ruhe ueberlegen, weswegen er mich heute hier sprechen wollte.", erklaerte er seinem Angestellte dessen Vorgehensweise.



    Nymphadora



    An diesem diesem Tag wurde sie von einem Sonnenstrahl geweckt und nieste. Sie duschte und zog sich an. Danach ging sie die Treppe herunter in die Kueche, fruehstueckte und trank ihren Kaffee. Ohne Kaffee am Morgen kam sie nicht aus. Kaffee war ein muss, was nicht mehr weg zu denken war. Nymphadora trank ihre Tasse aus und verschwand in Richtung Ministerium.


    Doch auf dem Weg dort hin fiel ihr ein, dass sie ueberhaupt keine Lust hatte ins Ministerium zugehen. Dennoch ging sie hin und bereute es so gleich wieder, denn Simon und Colin schienen gerade eingetroffen zu sein und Colin rief seine Auroren zur Raeson. Dora ueberlegte gerade wie und was sie Cornelius sagte bezueglich Sirius Black. Als Colin dann auch noch Kingsley mit in seine Raeson - Massnahme einschloss, mischte sich die junge Aurorin ein. "Wir haben noch einige andere wichtigere Dinge zu erledigen. Wenn Sie was von uns wollen, dann melden Sie sich bei Mad - Eye Moody und bitten Sie um einen Termin. Erst dann wenn Moody uns was sagt werden wir in Aktion treten."

    Poppy Pomfrey



    Die gut gelernte Hexe und Heilerin von Hogwarts machte sich von ihrem Buero aus wieder auf den Weg nach vorne in den Krankenflügel, wo sie erneute laute Schreie vernommen hatte. Hatte sie eben nicht deutlich genug gesagt und den Anwesenden mitgeteilt, dass Mr. Potter Ruhe brauchte. Verdammt nochmal, waren denn heute alle so schwer von Begriff wie Alphard. Poppy stuermte aus ihrem Buero und konnte es nicht fassen, Mr. Weasley hatte ihr anscheinend vor fuenf Minuten nicht zu gehoert. "Mr. RONALD WEASLEY. RUHE HIER zum Donnerwetter noch mal. Ich hatte vor sage und schreiben fuenf Minuten gesagt, dass Mister Potter hier Ruhe braucht und wenn Sie das nicht einhalten wollen, dann gehen sie nach draussen. Da...", sie zeigte auf die grossen Fluegeltueren bevor sie ihren Satz vollendete. "ist die Tuere. Des Weiteren ist Phineas schon auf dem Weg und sieht nach was geschehen ist."

    Poppy Pomfrey


    Sebastian lotzte die Heilerin zu dem gluecklichen Elternpaar und dort besah sie sich das Neugeborene Kind. Alles war dran. Das Kleine hatte zwei Fuesse, mit jeweils fuenf Zehen und zwei Haende mit jeweils fuenf Fingern. Rundum ging es dem Kind gut und es wog gesunde 2500 Gramm und mass 48 Centimeter. Pomfrey fuhr herum und sah etwas geschockt in Harrys Richtung. Sie eilte zu Harry und kuemmerte sich um ihn. "Lassen Sie mich durch, Mr. McGarrett, Mr. Night.", so verschaffte sie sich den Zugang zu Harry James Potter. Sie nahm ihn auf den Arm und legte ihn auf eines der Betten. "So jetzt lassen wir ihn erstmal in Ruhe wieder zurueck kommen."
    Poppy sah Colin und Sebastian an. "Und ohne Bruellerei, meine Herren, haben WIR UNS da Verstanden!?"