Beiträge von Sabine

    Quelle: http://www.seventhdice.com/


    Vor ziemlich genau einer Woche haben wir unsere Foren-Ninjas auf die RPC in Köln geschickt. Ihre Aufgabe: Gnadenlos dabei sein, Innovationen sichten, Trends erkennen und virtuelle Bekanntschaften zu unvergessenen Begegnungen machen. In den kommenden Tagen werden die Jungs von Ihren Abenteuern erzählen und das ein oder andre Zuckerstückchen in Sachen Rollenspiel vorstellen.


    Aber bevor wir über einzelne Spiele, Trends und die RPC Fantasy Awards berichten, möchten wir uns bei Daniel Nathmann und dem gesamten RPC Team für die nette Einladung und eine wirklich gelungene Veranstaltung bedanken.


    Das Koelnmesse Gelände eignet sich sehr gut für die RPC, da man dank der beiden Hallen und dem Aussenbereich einfach durch die verschiedenen Rollenspiel Verse schlendern kann. Die Aufteilung ist großzügig bemessen und bietet den Ausstellern ausreichend Platz um sich zu entfalten. Man muss sich nirgendwo hindurch zwängen oder ist nach kurzer Zeit genervt, weil man nurnoch angerempelt wird. Dadurch bleibt die Veranstaltung selbst, trotz der mitunter doch recht lauten und actionreichen Stände immer im Gleichgewicht und man kann den Messetag ausgiebig geniessen. Das gesamte RPC Team war durchweg freundlich und bereits Samstag Morgen kurz vor 08.00 Uhr wurde man mit einem Lächeln begrüsst.


    Für die RPC stehen die Hallen 2.2 und 3.2 sowie ein Teil des Aussenbereichs zur Verfügung. MMO von Tabletop und Pen & Paper abzutrennen ist in unseren Augen lebenswichtig, denn die Zielgruppen unterscheiden sich trotz dem gemeinsamen Interesse an Rollenspiel, Fantasy und Science-Fiction mitunter doch sehr. Beispielsweise gibt das grosse Angebot an Demorunden für P&P sowie Tabletop Spiele der Veranstaltung den Flair eines "normalen" Rollenspiel Con, eben ohne Aussteller aber mit der gewohnten Umgebung rund um Knabberkram, Regeldiskussion und Limonade. Sehe ich mir den Preis für ein 2 Tages-Ticket an, bin ich davon überzeugt, dass viele Rollenspieler aus der Umgebung einfach nur zum spielen auf die RPC kommen. Der MMORPGler hingegen sucht nach Beta Keys, hidden Trailers, Sneak Peak Gaming des neusten Spiels und gaming goodies, die den Zocker Alltag verschönern.


    Diesen doch sehr unterschiedlichen Bedürfnissen wurden der Veranstalter durch eine geschickte Aufteilung gerecht. Jedes überqueren der Verbindung zwischen den beiden Hallen war wie ein Besuch in der Neutralen Zone, oder auch Midway Station, wie es unser Assault Team nennt. Eben noch mitten im Freebie - Wahn des Hauptsponsors, überflutet von 3D Animationen mit hunderten von Frames die Sekunde, Beta Tests und Demo Raids, sowie einer stetigen Action Soundtrack Hintergrundmusik. Und dann, 2 Fahrstühle und einmal durchatmen später ist man umringt von Regelwerken, phantastischer Literatur, 2D Grafiken, kleinen Kindern, die durch die Gänge huschen, Trollen, Elfen und anderen phantastischen Gestalten.


    Ist man schliesslich durch beide Hallen geschlendert, tritt man hinaus ins Licht und hinein in eine mittelalterliche Welt voll Gauklern, Händlern und Anbietern von leckeren Speisen. Tatsächlich ein wirklich epischer Moment, da es an beiden Messetagen grandioses Wetter hatte und man auf dem Weg zum Aussenbereich durch eine -zum Glück- gut funktionierende Klimaanlagen - Wetterzone getreten ist. Etwas das -je nach Richtung in die man gegangen ist- Abkühlung oder eben einen richtigen Schlag mit sich brachte.
    Draussen angekommen zeigt sich ein weiteres Gesicht der RPC in Form eines "gut sortierter" Mittelalter / Larp Markts. Neben den üblichen Verdächtigen trafen die Ninjas dort auf bisher für sie unbekannte und neue Händler mit frischen Ideen und tollen Produkten. Unnötige Würschtlebuden und Filzwaren Händler konnten zur Freude nicht gefunden werden. Das ganze Bild wurde durch einige LARP Spielergruppen und ORGAS, sowie dem regen Treiben "aufgerödelter" Besucher abgerundet.


    Ohne sich zu sehr an den Ständen aufzuhalten oder gar zu spielen kann man gute 2 Stunden einplanen, bis man den äussersten Bereich des Veranstaltungesgeländes erreicht. Dort wartet auf den Besucher die Aussenbühne auf welcher über den gesamten Tag verschiedene Künstler die RPC mit ihrer Musik untermalen.


    Die RPC ist eine wirklich empfehlenswerte Veranstaltung und grade wenn ihr euch nicht auf nur einen Bereich des Rollenspiels beschränkt, ist die RPC der Anlaufpunkt Nummer 1 an allround RPG Messen in Deutschland. Wenn ihr das Angebot voll ausnutzen wollt, dann empfehlen wir auf jeden Fall 2 Tage für die Veranstaltung einzuplanen.


    Hier mit vielen schönen Bildern:
    http://www.seventhdice.com/hom…sebericht-auf-igorianisch

    Ich sehe, wir haben eine Vulkanierin unter uns. ;)


    hmmm für die RPC nächste Woche in Köln stimmt das sogar.
    Grundsätzlich ist mein in-time Charakter ein betazoidischer Counsellor (es lebe das Klische *g*)
    Und ich hab einen bajoranischen Vedek.


    Ich bin mir nicht so sicher, ob die Stars selbst twittern. Ich glaube eher, das machen Mitarbeiter.
    Dass sich die alte Crew sozial und gesellschaftlich engagiert, finde ich sehr gut.
    Ich schau mir auch gerne das Bonusmaterial auf den DVDs an, wo ein bisschen rund um die Dreharbeiten erzählt wird.
    z.b. als Chekov nach den atomgetriebene Kriegsschiffen fragt und die Passantin antwortet, war das so nicht geplant. Sie bekam nachträglich einen Vertrag für die Sprechrolle *ggggg*

    genau das, was hier jetzt seitenweise gepostet wurde ist, was mich nicht im geringsten interessiert.
    Mein Interesse gehört der Vision der zukünftigen Welt. Da ich es auch als Rollenspiel erlebe nennen wir es in-time oder in-game.
    Das reale Leben rund um die Produktionen, Schauspieler, Drehorte, wieviele Seiten das Drehbuch hatte und wieviel Liter Kaffee der Regieassistent trinkt lassen mich völlig kalt.

    Nicht man könnte - es IST ein Vermischung von Handball/Basketball (mit dem Quaffel ein Tor werfen), Völkerball (ums Feld stehende versuchen den Spieler mit dem Quaffel abzuschiessen) und Baseball (die Treiber schlagen mit dem Treiberholz die Klatscher aus dem Spielfeld).
    Wir haben anfangs den Schatz einfach irgendwo rund ums Spielfeld versteckt und die Sucher mussten wörtlich suchen. Das hat sich nicht als praktikabel erwiesen.
    Deswegen übernehmen wir ab jetzt den Stil der Amerikaner/Briten/Kanadier. Drei Läufer bekommen eine identisches goldenes Trikot an dem ein Schnatz hängt.


    In einem klar definierten Breich ums Spielfeld darf der Schnatz vom Trikot geschnappt werden. Daher ergibt sich die Notwendigkeit die sogenannten Schnatzfouls ins Regelwerk aufzunehmen. Die Mannschaft, dessen Sucher an der Kleidung der Schatzes zieht, verliert den Quaffel. Wird der Läufer so behindert, dass er stürzt hat die gegnerische Manschaft einen Freiwurf. Die Läufer sind unparteiisch, wenn sie die definierte Linie übertreten sind sie aus dem Sichtfeld der Sucher verschwunden. Es ist immer nur ein Läufer sichtbar und die Sucher wissen nicht, wo der Schatz verschwindet und wieder auftaucht.


    Berichterstattung ist immer polarisierend. Je nach dem wie man etwas darstellen möchte.
    Es gibt sehr viele Sportarten, die mit Abstand betrachtet lächerlich wirken. Dagegen nehmen sich die Besen harmlos aus.
    Auf unserer ersten Quidditsh Schulmeisterschaft dachte auch vorher viele, sie könnten sich lächerlich fühlen und waren danch absolut begeistert.
    Es ist ein Mannschaftssport, es fördert Teamgeist und bringt Menschen in Bewegung.
    Es reizt die Phantasy, weil sie die Spieler ihre Mannschaftsnamen, Maskottchen, Trikotfarben und viele mehr selbst ausdenken.
    Neuerdings gibt es bereits Autogrammkarten, Merchandising mit den Teamlogos udn Froschkarten von den Teamkapitänen. Die Team basteln sich einheitliche Besen und treffen sich zum Training.

    Seva Snape, es wäre schön, wenn es so wäre.
    Faktisch ist es so, dass die ersten Sekunden der Wahrnehmung bereits bewirken, das Gegenüber unterbewusst in einem Schublade zu stecken.

    Ich mache regelmässig meine Runde durch das weite Netz um herauszufinden, wo überalle Quidditch gespielt wird.


    Dabein entdecke ich natürlich die vielen Youtube Beiträge aus Amerika, Kanada und England.
    Viel mehr interessiert mich der detuschsprachige Raum


    z.b.
    Hochschulsport Quidditch - Nur Fliegen wäre schöner http://www.spiegel.de/unispieg…ium/0,1518,690140,00.html
    Harry Potters Fantasiesportart Quidditch bei Janus http://www.sc-janus.de/artikel…-sportart-beim-janus.html


    ich bitte um eure Unterstützung.
    Wer gerne recherchiert ist gebten mir dabei zu helfen, noch mehr Informationen zusammenzutragen.

    Es ist noch knapp ein Monat.


    Aufruf an jene, die jetzt erst entscheiden können: WIR HABEN NOCH FREIKARTEN FÜR HELFER :gruscheln:


    Auch bei der Unterkunft würde sich für alle was am Preis machen lassen, wenn sich noch Helfer finden.

    Ich freue mich ankündigen zu dürfen, dass wir Sa und So Nachmittag sogar eine Live-Sängerin am Stand haben werden.

    ich liiiiiiiebe diesen Song.
    Eigentlich war es ein Stilbruch, weil die Titelsongs immer instrumental waren.
    Aber der Text und dazu die Bilder diverser Schiffe die Enterprise hießen, einfach nur genial.
    http://www.youtube.com/watch?v=ZPn-lTytfGo




    BTW
    Wer aus Köln oder Umland kommt oder leicht dahinreisen kann, denen sei die RPC http://www.rpc-germany.de/ wärmstens ans Herz gelegt.
    Die Chance mich kennen zu lernen :D
    Und sich der einen oder anderen Herausforderung als Brückenoffizier zu stellen.
    Ausserdem Quidditch zu spielen, sich einen eigenen Besen oder Zauberstab zu basteln... ;)

    FAITH OF THE HEART, OPENING SONG
    "Faith of the Heart", lyrics by Diane Warren, already performed by Rod Stewart

    It's been a long road, getting from there to here.
    It's been a long time, but my time is fin'lly near.
    And I can feel a change in the wind right now,
    Nothing's in my way.
    And they're not going to hold me down no more,
    No they're not going to hold me down.

    Chorus:
    'Cause I've got faith of the heart,
    I'm going where my heart will take me.
    I've got faith to believe... I can do anything.
    I've got strength of the soul,
    And no one's going to bend or break me.
    I can reach any star, 'cause I've got faith.
    I've got faith.
    Faith of the heart.

    It's been a long night,
    Trying to find my way.
    Been through the darkness,
    Now I'll fin'lly have my day.
    And I will see my dream come alive at last.
    I will touch the sky.
    And they're not going to hold me down no more,
    No they're not going to change my mind.

    CHORUS

    I've known a wind so cold, I've seen the darkest days.
    But now the winds I feel are only winds of change.
    I've been to the fire, and I've been to the rain,
    But I'll be fine.

    CHORUS

    © 1998, 1999 RealSongs (ASCAP)/MCA Music Publishing, Inc. (ASCAP). All Rights Reserved

    FAITH OF THE HEART, Short TV Version, lyrics by Diane Warren, performed by Russell Watson

    It's been a long road, getting from there to here.
    It's been a long time, but my time is fin'lly near.
    And I will see my dream come alive at last.
    I will touch the sky.
    And they're not going to hold me down no more,
    No they're not going to change my mind.

    'Cause I've got faith of the heart,
    I'm going where my heart will take me.
    I've got faith to believe... I can do anything.
    I've got strength of the soul,
    And no one's going to bend or break me.
    I can reach any star, I've got faith.
    I've got faith.
    Faith of the heart.

    Liebschaften unter Offizieren ist nicht gerne gesehen.
    Wenn eine Ehe zustande kommt, muss ein der beiden versetzt werden.
    Liebschaften mit rangniederen (repektive ranhöreren) sogar verboten.


    soweit reales Leben im Militärdienst.


    Der Job des höchsten kommandieren Offizier ist immer einsam.
    Ergo durften es zu keiner Verpartnerung zwischen 1O und Captain kommen.

    die Namen haben meist eine Bedeutung.
    Sie hat sie von Charaktereigenschaften, körperlichem Erscheinungsbild oder Mythen abgeleitet.


    z.b.
    In dem Nachnamen Quirrell steckt der englische Ausdruck Squirrel, der das schreckhafte Eichhörnchen benennt


    Joanne K. Rowling beschreibt Gilderoy Lockhart als ein gutes Beispiel dafür, wie sie die Namen ihrer Figuren findet. Zunächst kam ihr die Idee für die Figur, dann musste sie einen Namen dafür finden. Dieser Name musste einen eindrucksvollen Klang haben. Rowling suchte im "Dictionary of Phrase and Fable" und fand dort Gilderoy, einen gutaussehenden schottischen Straßenräuber ("highwayman") - genau das, was sie suchte. Dann fand sie den Nachnamen "Lockhart" auf einem Denkmal für Gefallene des Ersten Weltkriegs. Die zwei Namen zusammen sagen alles über die Figur, was Rowling sagen wollte.


    Du kannst das hier nachlesen: http://www.harrypotterwiki.de/wiki/Hauptseite

    Im Moment gucke ich immer mal bei Tele5 ST-NG und stelle immer wieder fest, was für ein grandioser Darsteller doch Patrick Steward ist. Leider macht er so wenig Film und TV; er ist auch mehr ein Theatermensch.


    allerdings TNG hat sehr viele wirklich gute Schauspieler.


    In einm der vielen "Blick hinter die Kulissen" Bücher wird beschrieben, dass Leonard Nimoy der einzige wirklich gelernte Schauspieler war. DeForest Kelley hatte davor für einige Western(Serien) gedreht. Und es ist kaum bekannt, dass Shatner sehr sehr viele Filme und Theaterstücke gespielt hat.


    Ist euch je aufgefallen, dass James Doohan Mittelfinger der rechten Hand fehlte?