Harry Potter als LARP

  • Ok, drängt sich wohl erstmal die Frage auf: "Was ist LARP"


    LARP steht für "Live Action Role Playing" - und wird auf deutsch "Liverollenspiel" genannt. Die Idee, Rollenspiel "Live" zu machen, kam Mitte der 80'er Jahre auf.


    Das ist viel zu wenig greifbar?
    Ich versuche es mal anhand der, in diesem Forum bekannten Bilder zu erklären.


    LARP ist ein bisschen wie FanFiction.
    Nur heisst der Autor Spielleiter, das Buch Plot und ist eher ein Drehbuch.


    LARP ist auch ein bisschen RPG.
    Nur sitzen wir nicht vor dem Computer oder an einem Tisch (wie bei Pen&Paper).


    Damit wird es schon klarer. Nicht? Ok, dann weiter :)


    Zu einem LARP gehört eine Location.
    Zum Potterversum passt eine Burg oder ein Schloss, aber ein Landschulheim oder Zeltplatz tuts auch.
    Dann die bereits erwähnte Spielleitung, die den Termin organisiert, die Location mietet, Informationen verbreitet und sich einen Handlungsrahmen (Plot) ausdenkt.
    In diesem Handlungsrahmen sollen Personen interagieren.
    Wir brauchen also Spieler. Das sind z.B. Fans


    Ach, wichtig! Es gibt Regeln.
    Klar, weil ein bischen Ordnung braucht auch das kreativste Chaos.
    Diese Regeln legt die Spielleitung fest. Und alle müssen sich daran halten.
    Das kann dann z.B. so aussehen:



    :hermine1:
    Soweit so gut.
    Du hast dich also entschlossen ein LARP zu besuchen. Termin und Ort passen, der Preis ist erschwinglich und du weisst auch schon, wer du sein willst. Wie geht es jetzt weiter?


    Eingangs habe ich schon erwähnt, dass LARP Liverollenspiel heißt. Ich könnte es auch mit Improvisationstheater ohne Publikum umschreiben. Also, Rollenspiel real mit allen Sinnen erleben - das dumme daran ist nur, daß man eben nicht gemütlich auf dem Sofa sitzt, bei Chips, Schoki und Cola, warm und trocken. Wenn es regnet, wird man wirklich naß! Und wer auf einen Baum klettert und wieder runterfällt, tut sich wirklich weh. Ein Zauber kann nicht über linke Maustaste aus der Liste aufgerufen, sondern sollte wirklich aktiv oder passiv ausgespielt werden. Aber dazu kommen wir später.


    Du triffst am Spielort ein und lernst viele neue Menschen kennen. Zu deiner Freude sind alle unheimlich nett und dich schaut keiner als Spinner an, weil du Snapes Lebenslauf auswenig kennst, dir einen eigenen Zauberstab gebastelt, oder stundenlang am Flohmarkt nach der geeigneten Feder gestöbert hast.


    Fein, du bekommst dein Bett gezeigt. Alle werfen sich in ihre Gewandung (kostümiert wird im Fasching), du erkennst bereits an Krawatte oder Schal deine Hauskameraden und laut plaudernd rottet sich die Teilnehmerschaft rund um eine kleine, hektisch wirkende Gruppe - richtig vermutet - die Spielleitung.
    Die wichtigsten Verhaltensregeln zur Sicherheit der Teilnehmer werden nochmals erklärt, Essenzeiten angekündigt und ein paar andere wichtige organisatiorische Fakten aufgezählt, und dann kommt endlich das ersehnte


    "Time In".


    Ab jetzt BIST du die erdachte Figur.
    Du denkst, handelst und interagierst nicht wie du selbst, sondern wie der Spielcharakter denken, handeln und interagieren würde.
    Eben wie wenn du als Autor die Romanfiguren leben lässt. Nur dass du dabei nicht schreiben musst.


    Ich höre geradezu wie dir jetzt die Frage auf der Zunge brennt: und wie geht das mit dem Zaubern?


    Allem voran: mit viel Phantasie. Gefolgt von Kreativität und Aktion.
    Ok, ich beschreib es an einem Beispiel:


    Zitat

    Der Angreifer möchte seinen Gegenüber entwaffnen. Er führt seinen Zauberstab in einer ausladenden Bewegung, als würde er eine Peitsche führen und ruft dabei laut und verständlich "expelliarmus". Er macht das so glaubhaft, dass der Gegener den zauebrstab in die angedeutete Schlagrichtung fallen lässt.


    Bei uns gilt also die sogenannte "Opferregel".
    Der Betroffene entscheidet selbst, ob er den Zauber ausspielen möchte. Die Interaktion regelt sich ganz von selbst.
    Denn, wenn du nie den zauber eines anderen anerkennst, wirst du auch selbst keinen durchbringen.
    Das ist langweilig. Und gutes Spiel wird belohnt. Dadurch werden die Interaktionen lebhafter.
    Du musst daher kein talentierter Schauspieler sein, sondern nur selbst daran glauben :)


    LARP ist auch ein bisschen Schnitzeljagd.
    Die Spielleitung legt Hinweise aus und stellt die Spieler vor mehrere Herausforderungen. Es müssen Texte entschlüsselt, Zutaten gefunden, Tränke gebraut, magische Wesen gezähmt und viele andere heldenhafte Aufgaben erfüllt werden. Es gilt viele Abenteuer zu erleben. Na, ist doch dem Computergame ähnlicher als du dachtest. Nur musst du nicht alleine spielen.


    Um den Handlungsfluss ein wenig steuern zu können hat die Spielleitung Helfer, sogenannte Nicht-Spieler-Charaktere (NSCs). Diese Teilnehmer müssen sich meist keine eigenen Figur ausdenken, sondern bekommen eine (Fix-NSC) oder mehrere (Springer-NSC) Rollen zugeteilt. Manche sagen, das wäre für Anfänger besonders gut geeignet. Ich sehe das nicht so. Denn NSCs tragen maßgeblich den Plot mit und sollten daher schon einige Erfahrung haben.


    Je nach dem, wielange das LARP angesetzt ist, kommt irgenwann das erlösende "time out" der Spielleitung.
    Langsam kehren die Spieler zurück in die Realität.
    Alle helfen mit, die Location wieder sauber zu verlassen.


    Ich wurde schon öfter gefragt, warum ich mir die viele Arbeit als Organisatiorin und Spielleitung überhaupt antue.
    Besonders, da ich damit nichts verdienen sondern im Gegenteil oft noch privates Geld draufzahlen muss.


    Nun, weil ich Interessierten und Gleichgesinnten einen Platz für ihr Hobby schaffen will.
    Weil LARP die Kommunikation und Kreativität fördert. Weil es die Konfliktfähigkeit schult.


    Ich kann im Rollenspiel bewusst ein zu mir konträre Person spielen. Ich kann mich als Böswicht oder Schuft versuchen. Ich kann mich bewusst meinen Ängsten stellen, weil es immer die Möglichkeit gibt, einen Schritt zurückzumachen. Niemand muss irgendwas, fast alles ist erlaubt. LARP fördert auch die Toleranz, weil ich auch mal Konflikte ganz bewusst austragen kann.
    Die Spielleitung vermittelt An- und Abfahrtsmitfahrgelegenheiten und wenn alle Stricke reißen und der Umhang wird nicht mehr fertig bis zum LARP oder der neue Zaberstab geht kaputt helfen wir gerne aus unserem Fundus an Pottergewandungen aus.
    Zum Punkt Berührungsängste: wer möchte, bekommt am Spiel auch einen erfahrenen Spieler als persönlichen Betreuer zur Seite gestellt. Der kann jederzeit gefragt werden, ohne alle anderen aus dem Spiel zu reissen.


    Aber nicht nur am Spiel selbst bieten sich grosse Herausforderungen.
    LARPer sind sehr sozial. Es bilden sich stabile Freundschaften und Netzwerke.
    Braucht wer Hilfe beim Umzug, irgendwer hat immer Zeit.
    Wir haben Spieler aus allen Schichten. Juristen, Ärzte, Computerspezialisten. Fast für alle Fragen des Lebens hat irgendein LARP-Freund die Antwort.


    Du kannst was du kannst
    Und der dritte Punkt ist quasi die Nebenwirkung. Um gut und glaubhaft interagieren zu können, brauche ich informationen die auf realem Wissen aufbauen. Z.B. Kräuterkunde, Geschichte, Wissen zu Sagen und Legenden und viele mehr. Viele können oder wollen sich Merchandising nicht leisten. Sie lernen schneidern, um sich einen Umhang zu machen. Sie lernen Holzbearbeitung um sich einen Zauberstab zu basteln. Die Spieler tauschen untereinander Erfahrungen über Werkstoffe, Schnittmuster oder Basteltechniken aus. Sie treffen sich zu Stricknachmittagen oder Werk-Workshops.


    Ich muss beruflich sehr viel sitzen und bin froh, dass ich am WE einen überzeugenden Grund habe, im Grünen herumzulaufen.
    LARPen hält mich geistig rege. Ich bleibe neugierig und finde immer Neues zu lernen. Und LARPen hält jung.
    Am Spiel macht es kaum Unterschied ob du 16 oder 46 bist, weil die Charaktere sowieso meist vom realen Alter abweichen.
    Alles das verhindert die künstliche Vereinsamung, unter der unsere hochtechnisierte Gesellschaft leidet.


    Sollte ich was vergessen haben oder andere Spielleiter mich ergänzen wollen, nur zu.
    Ich habe mich in diesem Beitrag besondern auf Potter-LARP konzentiert. Natürlich gäbe es für andere Genre wie Fantasy, SciFi oder Gegenwartsszenarien noch vieles zu erzählen, aber das sprengt den Rahmen.


    Dafür empfehle ich die Lektüre des LARP-Wiki.


    In diesem Forum sind doch eher konkrete Fragen zu den ausgeschrieben Spielen oder Potter-LARP allgemein angebracht. Diese werden wir Spielleiter mit grosser Freude beantworten.


    Also nur vor, keine Scheu :)

  • wow das hat mich schon immer interessiert und habe sogar schon einmal in einem MittelalterRollenspiel mitgemacht 1 woche lang :)


    das ganze mal so zulesen macht es noch besser. ICh kann nur jedem emphehlen da mal mitzumachen :)
    man hat sehr viel spass und lernt tonnen Leuten kennen

  • Es ist wirklich erstaunlich, wie liebenswert du (ihr?) diese Wiener Zaubererwelt aufgebaut hast, und wie du mit ganzem Herzen dabei bist! Hab mich mal ein wenig auf der Homepage umgesehen, und in der Gallerie musste ich direkt schmunzeln - sieht ja wirklich fast so aus, als wäre man in Hogwarts... *g*
    Hoffentlich wird auch die Quidditch-WM nächstes Jahr ein Erfolg! Mir selbst ist es leider zu weit zu fahren, zumal ich nächstes Jahr schon bei Totenglocken mitmache (mein erstes Larp überhaupt ^^) und ich demnach etwas an Geld sparen will. Aber irgendwann werde ich es mir sicher durch den Kopf gehen lassen, bei solch einem HP-Live in Österreich mitzumachen... :)

    I t ' s j u s t t h e s a m e o l d s i g h t s a n d t h e s a m e o l d s o u n d s
    I want to take my car and drive out of this two story town

  • Danke schön.


    Hier noch was zum Schauen
    Dokumentation zu Harry Potter LARP


    @Vanessa


    falls du es dir nochmals überlegen willst. Du müsstest nur von Velden nach Wien kommen. Ab da fahren wir gemeinsam mit einem Reisebus nach Hessen.
    So halten sich die Reisekosten deutlich in Grenzen und wir können die Zeit der Fahrt schon für gaaaaaanz viel Einstimmung nützen.


    Der nächste Termin auf der Burg Wildegg und damit in Ö wird im Spätherbst liegen. Vielleicht passt es ja dann :)
    In jedem Fall viel Spass auf deinem ersten LARP, dass sich vermutlich deutlich von unserem Setting unterscheiden wird.


    Zitat

    Quidditchmeisterschaft


    ja darauf bin ich auch schon sehr gespannt. Es wir das erste und auch das einzige GrossLARP sein, dass ich versuche. Falls sich kein anderer findet, die Idee weiterzuführen ist es somit auch die einzige Chance an so einem Spektakel teilzunehmen. Natürlich unterscheidet sich diese Veranstaltung von unseren üblichen Schulspielen. Eben weil es nicht Schule ist. Für die erfahrenen LARPer wird es deutlich näher an üblichen Fantasy-Abenteuer-Cons heranreichen.

  • Ja, ich weiß, dass sich da schon einiges machen ließe, um die Fahrtkosten in Grenzen zu halten - aber nichtsdestotrotz müsste man für Gewandung, etc. auch sorgen. Außerdem liegen mir die zwei Termine zu nah beeinander, beide Anfang Juni...mal abgesehen davon, dass ich ca. eine Woche nach dem Quidditch-LARP mündliche Matura hab *lol*
    Ein 'normales' Schul-LARP würde mich im Übrigen auch mehr reizen =)


    PS: Deine Links funktionieren übrigens nicht so ganz, gell ;)

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  • Wow, das hört sich ja echt mal super interessant an.


    Aber so gerne ich da mal dabei wäre, ich bin nicht sicher, ob ich mich trauen würde, da voll mitzumachen...


    was befürchtest du denn? :)

  • Nunjaaaaa, hört sich alles sehr professionell an und gut durchdacht, dass man als Einsteiger bestimmt Angst hat, gegenüber den erfahrenen Rollespieler etwas falsch zu machen.


    Da bleib ich lieber auf meinen mir vertrauten Brettern, die die Welt bedeuten.


    Da lernst man einen Text und spielt. Und wenn einer neu hinzukommt, der wird vom Regisseur geleitet.


    ich weiß nicht, ob das bei einem Rollenspiel auch so ist.


    ich hätte große Angst, mir den Unmut eines so erfahrenen Spielers, wie Du es sicherlich bist, Sabine, zuzuziehen, wenn ich einen Zauber nicht kenne oder nicht weiß, wie ichihn ausführen oder spielen soll.


    Da wär ich ganz schnell raus aus dem Rennen und müßte zusehen :rofl:


    Bevor man spielt, muß man bestimmt eine ganze Menge lernen, sich dazu eine neue Garderobe zulegen und ich bin alles andere als geschickt im Nähen und bei H&M bekomm ich nicht mal schenll ein Wahrsagegewand :lachen:


    Trotzdem finde ich es toll, dass Spielern, die daran Spaß haben, so eine Plattform geboten wird.

  • Nunjaaaaa, hört sich alles sehr professionell an und gut durchdacht, dass man als Einsteiger bestimmt Angst hat, gegenüber den erfahrenen Rollespieler etwas falsch zu machen.


    eigentlich kann man nichts falsch machen - solange du in deiner Rolle handelst.



    Zitat

    Da bleib ich lieber auf meinen mir vertrauten Brettern, die die Welt bedeuten. Da lernst man einen Text und spielt. Und wenn einer neu hinzukommt, der wird vom Regisseur geleitet. ich weiß nicht, ob das bei einem Rollenspiel auch so ist..


    Im weitesten Sinn übernimmt die Spielleitung die Aufgabe des Regiseurs. Aber - nein - es ist eher sie Stegreif- oder Improvisationstheater. Die Teilnehmer agieren mit und reagieren respektvoll aufeinander. Es gibt kein Siegen oder verlieren - und nach einem guten LARP haben alle gewonnen. Nämlich Spass und Erfahrung.


    Zitat

    ich hätte große Angst, mir den Unmut eines so erfahrenen Spielers, wie Du es sicherlich bist, Sabine, zuzuziehen, wenn ich einen Zauber nicht kenne oder nicht weiß, wie ich ihn ausführen oder spielen soll. Da wär ich ganz schnell raus aus dem Rennen und müßte zusehen :rofl:.


    das kann garnicht passieren. Ich bin mit grosser Begeisterung Buddy für neue Spieler. Wie schon beschrieben, wer das möchte, bekommt einen erfahrene LARPer zur Seite gestellt. Damit kann nichts schief gehen. Neben der Out-Time Betreuung gibt es ja noch die Vertrauenschüler und Hauslehrer, da kann nix schiefgehen ;)


    Zitat

    Bevor man spielt, muß man bestimmt eine ganze Menge lernen, sich dazu eine neue Garderobe zulegen und ich bin alles andere als geschickt im Nähen und bei H&M bekomm ich nicht mal schenll ein Wahrsagegewand :lachen:


    für das Quidditch-LARP ist jede Art von Zaubergewandung erlaubt. Da (Zitat eines Freundes) Geschmack bei Zauberern eher Glückssache ist, steht dir da jegliches Outfitt offen, dass definitv nicht nach Muggel aussieht. Viele unserer Spieler decken sich bei Theater-Abverkauf oder Bühnenflohmärkten ein. Prinzipell, wenn du dich rechtzeitig anmeldest, hilft die ORGA auch mit Fundus aus.
    Für das Schulspiel ist es noch leichter.


    Das meiste davon sollte nicht wirklich ein Problem sein. Den Rest kann man sich bei Mitspielern oder der Spielleitung ausborgen.



    Zitat

    Trotzdem finde ich es toll, dass Spielern, die daran Spaß haben, so eine Plattform geboten wird.


    Ich freu mich, hier die Chance zu haben, genau solche Missverständnisse klären zu können. Viele haben ähnliche Ängste oder Überlegungen wie du, sind aber vielleicht nicht so mutig es zu posten. Es würden den Rahmen dieses Forums sprengen, die ganzen Spielerberichte zu zitieren, aber bisher hat sich noch jeder Neuspieler sofort aufgenommen gefühlt.
    Ganz abgesehen davon, gilt ein Grundsatz "keiner muss, alle drüfen fast alles".
    Wenn du als Rolle agierst, musst du schlimmstenfalls einfach mit den Folgen deines Handelns leben ;)


    und sollte es widererwarten mal ein out-time zwischenmenschliches Problem geben, ist das unter 4-6 Augen ruckzuck geklärt.

  • Ich bin mit Leib und Seele dem Theater zugetan und das nimmt meine spärliche Freizeit im nächsten Jahr wieder ganz in Anspruch.


    Im gewissen Sinne entfliehe ich damit auch der realen Welt, wenn ich in einem Kostüm eine mir zugedachte Rolle verkörpere.


    Wenn das Stück abgespielt ist, dann gibt es etwas neues. Ich wollte niemals immer nur die gleiche Rolle in einer Fantasiewelt spielen.
    Das wäre für mich so, als wäre ich ewig im gleichen Theaterstück, würde vielleicht ab und an mal die Rolle innerhalb wechseln.


    Aber es finden sich hier bestimmt begeisterte Spieler, die es mit Dir und Deiner Organisation mal ausprobieren möchten.

  • Theater spielen finde ich auch iregndwie angenehmer...


    Am meisten verunsichert mich nämlich, dass man bei diesen Rollenspielen komplett improvisieren muss...


    Die Gewandung wäre jetzt so gar nicht mein Problem, da ich an Halloween ja als Slytherin-Schülerin rumgegurkt bin.
    Muss unbedingt mal die Bilder anfordern... :D



    Irgendwie reizt mich diese Sache dennoch...aber ich weiß ja nicht, wie das ist, wenn man sich erstmal ein wenig zurück hält...oder wird man gleich voll mit "rein gezogen"?

  • Theater spielen finde ich auch iregndwie angenehmer...


    kennst du beides für den Vergleich ;)


    Zitat

    Am meisten verunsichert mich nämlich, dass man bei diesen Rollenspielen komplett improvisieren muss...
    Irgendwie reizt mich diese Sache dennoch...aber ich weiß ja nicht, wie das ist, wenn man sich erstmal ein wenig zurück hält...oder wird man gleich voll mit "rein gezogen"?


    Mir macht es viel mehr Angst, auf der Bühne den Text zu vergessen.
    Du kannst auch die ganze Zeit nur mitlaufen und mit keinem reden, wenn du das möchtest. Allerdings hat das bisher noch niemand durchgehalten :D

  • PU könnte doch ein eigenes Quidditch-Team aufstellen :)


    Wenn ich das richtig verstanden habe, wird Vanessa im Juni ihr erstes Fantasy LARP besuchen. Quidditch geht sich daher leider nicht aus. Sehr schade :S

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