2 Fragen zur Basiliskendame aus der Kammer des Schreckens

  • Ist bekannt wie viel die Basiliskendame aus der Kammer des Schreckens auf die Waage bringt/brachte (also wieviel kg) bzw. kann man das irgendwie berechnen, wenn man die ungefähre Länge und "Höhe" des Körpers der Basiliskendame hat?


    Und denkt ihr das Harry in einem REIN KÖRPERLICHEN Nahkampf (also BEIDE ohne Waffen wie Gryffindors Schwert und das Gift und den Todesblick des Basilisken, sondern nur reine Körperkraft und Technik) eine Chance gegen die Basiliskendame gehabt hätte (ich dachte da jetzt speziell an einen Ringkampf), was meint ihr?


    Freue mich auf eure Antworten.
    Mit freundlichen Grüßen
    DanteUnser

    Ich Dante mal einen, der Dante einen, der einen Dante, der einen Dante, der einen Dante, der einen Dante, der einen Dante, der Dante einen, der einen Dante, der einen Dante, der einen Dante, der einen Dante und der Dante den Cousin des einen!

  • Anhand des TV Bildes kann man sicher ungefähr berechnen, wie lange der Basilisk ist.
    Wie schwer, wird wohl eher eine Schätzung aber ich vermute, dass so ein Basilisk wohl mehrere Hundert Kilo auf die Waage bringen wird, wenn er/sie/es c.a. 15 m lang werden kann.


    Von daher ist es für mich auch nicht vorstellbar wie Harry in einem rein körperlichen Duell eine Chance haben sollte. :hmm


    Wie kommst du darauf, dass der Basilisk ein Weibchen ist/war? Wurde das mal erwähnt?
    Ich könnte mir vorstellen, dass so ein Basilisk Geschlechtslos ist, da er biologisch auch keines braucht. ;)

    So lange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.







    :schaf:

    :sport:

  • Laut Rowling wird ein Basilisk sogar bis 17 m lang, da lässt sich anhand von Beispielen wie Riesenanakondas oder sowas sicher etwas zum Gewicht herleiten.


    Aber das es sich hierbei um einen weiblichen Basilisken handelt würde ich auch nicht so kategorisch sagen. Es heißt zwar das der männliche Basilisk einen scharlachroten Federbusch auf dem Kopf hat aber man sagt auch, dass der Basilisk leuchtend grün ist, was er im Film ganz sicher nicht war. :D Ich habe zwar nicht mehr im Gedächtnis wie der Basilisk im Buch genau beschrieben war aber laut Film ist das Geschlecht wohl eher nicht eindeutig.


    Araminta
    doch es gibt tatsächlich männliche und weibliche Basilisken zumindestens in der HP Welt ;)

  • Ich habe nochmal nachgelesen und laut Buch wird der Basilisk als leuchtend grün beschrieben, was wohl auf ein weibliches Exemplar hinweist.


    In der HP Welt ist ja auch nur der Blick des Basilisken tödlich und nicht wie sonst beschrieben, auch der Atem.


    Zuerst dachte ich auch darüber nach, ob man das Gewicht von Riesenschlangen herleiten kann. Interessanterweise ist die längste bzw. die größte Schlange nicht gleich die schwerste. Aber vielleicht hat die schwerste auch vorher nur gut gefressen :D
    Die schwerste Anakonda wog wohl über 200 kg, war aber "nur" etwas über 9 Meter....da müssten die Wasserrohre in Hogwarts wirklich schon sehr stabil sein. Sicherlich wurden sie magisch verstärkt. ;)

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  • Das stimmt, das mit dem Gewicht kann man sicher nicht so leicht sagen, weil es auch lange dünne oder kurze dicke Schlangen gibt. :D Ich denke wenn man einen Vergleich haben möchte, müsste man von der Größe etwas nehmen was nicht nur lang und dünn ist sondern auch so kräfigt vom Körperbau ist, wie eine Anakonda zum Beispiel.


    Es hat mal eine Schlange gegeben die dem Basilisksn von der Größe und Dicke recht nahe kommt, dass ist die Titanoboa. Sie wurde etwa 13 m lang und wog schätzungsweise 1.135 kg. Dabei ist man von Knochenwirbeln ausgegangen, die gefunden wurden. Das wäre dann schon recht beachtlich. Und ja dann sollte auf jedenfall ein Stärkungszauber für die Rohre in Hogwarts her. :D Sonst ist dann nichts mehr mit "heimlich" durchs Schloss kriechen.


    Hier wäre mal ein Bild >>> Foto Titanboa


    Doch schon sehr beeindruckend aber leider schon einige Millionen Jahre ausgestorben (angeblich) :lachen:

  • Doch schon sehr beeindruckend aber leider schon einige Millionen Jahre ausgestorben (angeblich)


    Warum LEIDER? :panik:
    Natürlich finde ich es auch sehr beeindruckend aber ich würde nicht in der Nähe dieser Schlange leben wollen.
    Hier auch noch ein netter Artikel: http://www.tierchenwelt.de/tie…nd-125-tonnen-schwer.html


    Aber, diese Schlange ist c.a. 13-14 m lang und wog laut deinen Angaben schätzungsweise 1.135 kg.
    Die schwerste Schlange des Holozän wog über 200 kg und wurde, wie gesagt, "nur" 9 Meter lang. Früher wurden die Schlangen wohl fetter als heute, oder? :lachen:


    Von daher können wir wohl doch nur sehr, sehr schätzungsweise sagen, was ein Basilisk wiegen könnte...... :)
    Aber ich finde die Frage echt spannend!

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    :schaf:

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  • Ach ich finde das nicht schlimm, die fressen ja nicht den ganzen Tag ^^


    naja hier in deinem Artikel sprechen sie auch von 14 m und 1,25 t und ich hatte 13-14 m bei 1,14 t (1135 kg) das scheint also so auch zu stimmen, wobei das ja nur anhand von Wirbeln im nachhinein berechnet wurde, das sollte man sich natürlich bewusst sein. Ich nehmen an, das haben sie wohl hochgerechnet anhand von den jetzigen Boas.


    Dennoch ist diese 9 m Schlange mit lediglich 200 kg offensichtlich sehr sehr dünn gewesen. :lachen: selbst wenn sie doppelt so lang also 18 m wäre und 400 kg wiegen würde, wäre das nicht annähernd dran an den jeweils über 1 t schweren Exemplaren der Titanboa. Aber vielleicht haben Boas und Anakondas anders verteilte Muskelmasse oder sowas. Denn berechnet wurde mit Sicherheit die Schlange ohne Futter im Bauch. ^^


    Wobei ich ja eh davon ausgehe, dass es noch immer so riesen Exemplare gibt. Vielleicht nicht die Titanboa aber auf jedenfall von der Anakonda und in der Regel treffen Mensch und Tier wohl eher nicht auf einander oder selten. Es gibt da ein sehr interessantes Bild, da steht ein kleiner Junge vielleicht 9-11 Jahre neben einer Anakonda die im Wasser liegt und, wie man gut im Bauch erkennen kann, etwas in der Größe einer Kuh gefressen hatte. Der Junge brauchte in dem Moment keinerlei Angst vor der Schlange zu haben, da sie ihn eh nicht angegriffen hätte. Sie war nicht mehr hungrig und würde wohl gut einige Monate ohne weiteres Essen auskommen, so stand es zumindestens dabei. Man findet ja immer wieder größere Exemplare dieser Gattung, ich möchte nicht wissen, wie groß die tatsächlich größte noch lebende Schlange auf der Welt ist. 6-9 m sind ja jetzt gar nicht soooo abwägig bei Anakondas auch in heutiger Zeit.

  • Man könnte sich überlegen, dass sowohl Boas wie auch Anakondas sehr viel Muskelmasse brauchen um sich zu ernähren.
    Ein Basilisk hingegen, bräuchte eigentlich wenig Muskelmasse, da er seine Opfer nicht würgen muss und die Verteidigung ist auch klar.......von daher könnte er/sie/es leichter sein :gruebel:


    Ich glaube, ich kenne das Bild. Sehr beeindruckend! Allerdings wäre ich an der Stelle des Jungen nicht so sicher......


    Es werden immer wieder neue Arten und Tiere entdeckt, also wäre es durchaus möglich.
    Vielleicht ist sogar ein Basilisk dabei und die Reporter wurden nur durch den sensationellen Eingriff eines extrem gut geschulten Zauberers/Hexe geschützt. ;)


    Die Sagen dazu finde ich auch interessant. Angeblich kam der Glaube zustande, weil die Menschen im Mittelalter ihre ähm Grube nicht oft genug geleert haben und durch die Gase im Keller dann einfach oft tot umfielen. :)

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