bin an einer gesamtschule mit nur 50 schülern in meinem jahrgang. dadurch ist die wahlmöglichkeit nichbt allzu groß. als ersten lk gab es nur deutsch und mathe, und als zweiten ging bio, päda, englisch und geschichte.
hätte ich die freie wahl gehabt hätte ich biologie und pädagogik genommen aber ging ja nicht. und weil ich mathe einduetig mehr mag und auch ne note besser war hab ich das halt genommen. in mathe stand ich nach der 11 insg. zwischen 1-2 und in deutsch zwischen 2-3, von daher konnt ich im grunde genommen beides nehmen. mir tuen einfach die leute leid die entweder in einem fach dermaßen schlecht sind das sie im grunde genommen keine wahl haben, oder diejenigen die beide nicht können.
habe bio als 2. lk genommen weil ich gut drin bin und es mich auch interessiert. päda kam gar nicht erst zustande, naja zum glück so hab ich es noch als gk. bin am überlegen mal lehramt zu studieren, von daher ist es denk ich mal irgendwo egal welche lk's ich habe.
mathe und physik + wenig lernintensiv? das haben die jetzt nicht im ernst geglaubt oder? ich denke dass man das eher von sprachen behaupten kann, aber ganz bestimmt nicht von naturwissenschaften