Dumbledores Büro

  • Dumbledore musste sich ein gähnen verkneifen. Er war zu müde: "Das erkläre ich dir irgendwann mal unter vier Augen.", er schnippte mit dem Zauberstab und ein Brief flatterte wie von selber los zu Snapes Büro.
    Er würde nur eben die Bitte enthalten sich in seinem Büro einzufinden, mehr nicht.
    Er sah Harry noch einmal streng, aber gütig an: "Harry, du wirst niemanden suchen. Das Ministerium ist an der Sache dran. Und ich würde dich und die anderen Schüler ungern in Hogwarts einschließen um zu vermeiden das du verschwindest. Und glaub mir das würde ich.", er sah über den Rand seiner Brille. "Und sämtliche geheimen Ausgänge bewachen lassen, ich weiß gut Bescheid, und dein Tarnumhang wird dir dann auch nichts nützen."

  • Schon einige Minuten spaeter erschien wohl nach Voldemort Harrys groesster Alptraum. Professor Snape trat ins Buero des Schulleiters, wie ueblich in seinen langen schwarzen Umhang gekleidet vermittelte er nach wie vor den Eindruck als wuerde man vor einer riesigen Fledermaus stehen.
    Er sah Harry mit dem ueblichen Blick an und wandte sich an Dumbledore.
    "Sie haben mich hergerufen, Schulleiter?"

  • Harry strich seiner Freundin sanft übers Haar und sah sie an. Dann wendete er sich wieder Dumbledore zu. "Wie sie meinen Professor.." sagte er, sah ihm zu wie er mit den Fingern schnippte und der Brief plötzlich losflog.
    Das Gesicht des jungen Gryffindor nahm einen entsetzten Ausdruck an, als Dumbledore verkündete er würde ihn sogar einsperren nur um zu verhindern dass er das Schloss verlassen würde. Schweigend blickte er ihn einige Minuten an bevor schließlich Professor Snape auf der Bildfläche auftauchte. Der schwarzhaarige Junge drückte die Hand seiner Freundin und blickte Severus nachdenklich an. Was wollte er hier? Hatte Dumbledore ihn rufen lassen? dachte er.

  • "Ähm, ja Severus. Sie sind doch so gut in Okklumentik. Würden Sie sich also bitte Mr. Potter, wenn möglich unter vier Augen annehmen? Ich fürchte er hat es biter nötig. Aber wenn möglich bitte einigermaßen ohne Streit.", er sah beide streng an. "Und dann könnten Sie Minerva bitte ausrichten, für heute alle Aufgaben der Schulleitung zu übernehmen? Ich möchte unter keinen Umständne mehr gestört werden, es sei denn es hat allerhöchste, lebensgefährliche Dringlichkeit."
    Er seufzte. Gerade wollte er einfach nur ins Bett. Die Nacht und der heutige Morgen waren alles andere als wünschenswert gewesen.
    "Wenn es dann keine weiteren Fragen gibt, dürfen Sie gehen und die beiden jungen Schüler dort mitnehmen.", er lächelte freundlich.

  • Snapes Lippen kraeuselten sich und sein fahles Gesicht wies seinen ueblichen Ausdruck auf.
    "Potter... Das wird Unterricht und kein Turtelverein...Ihre 'Freundin' ist dann erstmal zweitrangig... Ich erwarte Sie 20 Uhr in meinem Buero... " Dann rauschte Snape ab.

  • Harry nahm seine Freundin fest in die Arme als sie sich an Harry klammerte und sah sie mit liebevollem Blick an. Dann wendete er sich Snape zu der seine Lippen kräuselte und nickte auf seine Worte hin. Aber ganz geheuer war es ihm nicht ganz allein zu Snape zu gehen um Oklumentikunterricht zu nehmen, denn der Tränkelehrer war nicht gerade die Freindlichkeit in Person. "Komm lass uns gehen Schatz.." meinte er nachdem Severus verschwunden war.


    tbc: Colonias Geheimnis

  • "stellt sich recht bildhaft vor wie die Kölner Haie Snapes Kopf als Puck missbrauchen und küsst Harry vor Snapes Augen, demonstrativ. Beide gehen in ihr Versteck nicht ohne dass Colonia Snape noch recht böse ansieht."


    (tbc Versteck)

  • Lucius Malfoy ( Im Vertretung )


    ( Abendzeit: 19.30 Uhr )


    Lucius und Draco betraten Dumbledore´s Büro.


    "Guten Abend, Professor Dumbledore." Mit einer garziösen Handbewegung und einem leicht aufgesetztem Lächeln begrüßte Lucius den Professor.


    Draco stand etwas verloren hinter ihm und schien über die Situatuion nicht besonders begeistert zu sein.


    "Ich bin zu dem Entschluß gekommen Draco wieder hier in Hogwarts unterrichten zu lassen. Allerdings wünsche ich, daß ihn Professor Snape so gut es geht im Auge behält, bevor er wieder Unsinn macht."


    Sein eiskalter Blick wanderte zu Draco und traf ihn wie ein Messerstich. Lucius packte seinen Sohn am Arm und zog ihn mit einem mal nach Vorne.


    "Jetzt sag schon 'Guten Tag' Draco, wo sind deine Manieren?" begann er ihn zurechtzuweisen und sein durchdringender Blick blieb auf dem jungen Malfoy haften.

  • Dambledor saß an sein großen Schreibtisch und schaute zu Lucius und Draco die den Raum betraten.
    ''Guten abend Mr. Malfoy ich freue mich ihren Sohn Draco auf unser Schule wieder begrüßen zu dürfen'' Sagte er freundlich.
    Dann wandte er sich an Draco: ''Herzlich willkommen Draco.''

  • Mit einen schrägen Seitenblick auf seinen Vater sagt Draco reichlich aufgesetzt "Danke sehr, Sir!" Sir klingt allerdings als ob er an dem Wort ersticken müsste. Seine Gesichtsfarbe wechselt aufsehenserregend zu weiss zu rot zu weiss

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