Nordkorea rasselt mit dem Säbel

  • Nordkorea hat die Industrieanlage dicht gemacht soo das jetzt 800 Südkoreaner eingeschlossen sind!

    Gestern wurde im heute Journal gesagt, dass die Arbeiter aus dem Süden ausreisen dürften, viele es aber noch nicht getan hätten, da es in diesem Industriegebiet schon öfter vorgekommen wäre, dass die Grenze für einige Tage dicht war.
    der norden bräuchte die Industrieanlagen dort und könne es sich eigentlich nicht leisten, da alles zu zu machen.

  • @ Coco, das wurde bereits vor Tagen orakelt und ich denke nicht, daß sich da jemand einmischen wird. Nord- und Süd-Korea befinden sich lediglich in einem Waffenstillstand. Deren Krieg besteht seit Jahrzehnten. Ich fühle zwar mit den derzeit "Internierten", halte das Ganze aber weiterhin für eine Provokation - auf die außer den Südkoreanern niemand wirklich reagieren wird. :hmm

  • Egal wo ein solcher Einschlag stattfände, das Gebiet wäre auf ewig verseucht. Sollte es bewohntes Gebiet treffen, wäre das schlichtweg eine Katastrophe.

    Wenn ich an die Strahlenbelastung in (West~)Deutschland nach dem Tschernobyl"unfall" denke (die Grenzen der DDR waren ja strahlendicht :rofl: ), halte ich die Frage nach

    bewohntes Gebiet


    für absolut sekundär.

  • Albus
    aber man weiß ja nicht, was für Waffen die haben und Atomwaffen sind halt immer unkalkolierbar und die Richten ja enormen Schaden auf Jahre hinweg an. Ich denke schon, dass die großes Leid und Elend verursachen können, selbstwenn sie nur allein den Krieg gegen die USA führen würden.


    Falls Nordkorea tatsächlich Atomwaffen hätte und zum Einsatz bringen würde, wäre das natürlich ein großes Problem. Allerdings bezweifle ich, dass Nordkorea technologisch tatsächlich auf einem so hohen Stand ist - wobei man das lieber nicht austesten sollte. Wenn es wirklich offensichtlich werden sollte, dass Nordkorea Atomwaffen besitzt und in Kürze einsetzt, bliebe nur noch eine präventive Zerstörung der entsprechenden Anlagen.

    1954 - 1974 - 1990 - 2014
    "Des interessiert mi ois net der Scheißdreck. Weltmeister samma, den Pott hamma!"
    Thomas Müller


    Nous sommes unis.


  • und die dabei freigesetzte Radioaktivität wären wohl die Wahl zwischen Pest und Cholera


    Nicht dass ich von dieser Alternative begeistert wäre ... sie wäre vielleicht einfach nur sinnvoller, wenn ein atomarer Offensivschlag unmittelbar bevorstünde. Wenn es möglich wäre, nur die Infrastruktur zum Start der Raketen bzw. Flugzeuge zu zerstören, dann wäre das sicherlich noch die eleganteste Lösung. Aber auch sonst wäre wohl nichts verheerender als etwa ein Angriff auf eine Großstadt in Südkorea.

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  • Nun ist er also wieder da... Der größte, (bald) kommende, Verbrecher der Weltgeschichte > KIM JONG-UN! Fett, häßlich, kommunistisch, antiwestlich, - & demokratisch...also gegen Demokratie natürlich! Kommt ja schließlich aus dem seltsamen Nordkorea! Gulagland, Sklavenreich, Hungerstaat!


    Nachdem er prkatisch über einen Monat verschollen war... Tja...war wohl nix, gelle, USA? Übernahme fehlgeschlagen. 'Un' nicht geputscht, nur am Krückstock. Keine Nähe zur VRC erreicht... Traurig... Versetzt der 'Demokratie' wiedermal einen schweren Schlag! Da müssen die USA ihre 'Ehrengeschäfte' nun wohl weiter in Myanmar abschließen! Die dürfen aber dafür nicht mehr mit diesen grausamen Nordkoreanern verhandeln! Jemen ist bestimmt auch interessant für das Land der 'Freiheit'! Kuba darf gleichzeitig aber logischerweise nichts mit der DVRK zu tun haben, klar! Sozialistenalarm!


    Von 'zufällig' verstorbenen, afrikanischen Herrschern, schreibe ich besser nichts... Wäre Blasphemie am großar(sch)-t-igsten Land der Welt, den USA! God bless them!!!

  • Was hast du gegen die Demokratie?
    Natürlich ist sie nicht die beste Regierungsform aber gegen eine Diktatur wie Nordkorea kommt sie auf jeden Fall an.
    Weshalb glaubst du denn, dass Nordkorea besser ist als die Bundesrepublik?

    So lange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.







    :schaf:

    :sport:

  • Barbara Demick hat mit nordkoreanischen Flüchtlingen gesprochen. Aus ihren Reportagen ist ein Buch entstanden ("Im Land des Flüsterns"). Leider bislang der einzige halbwegs realistische Blick in ein Land, das sich derartig abschottet, dass es auch auf dem Mond liegen könnte. Der Blick, den ausländische Besucher seitens der Regierung erhalten, spiegelt die Realität nur ungenau wieder.


    Sicher sind die westlichen (und mittlerweile auch östlichen) Demokratien nicht perfekt, aber wir können uns kontrovers über Nord-Korea austauschen - in dem Land selbst wäre das nicht gefahrlos möglich :gruebel:


    Darüber solltest Du mal nachdenken, Klaria.

    Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommele nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten und Aufgaben zu vergeben, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem endlosen, weiten Meer.
    (Antoine de Saint-Exùpery)

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