Klassengemeinschaft

Neue Klasse. Klinikschule.

- Habt ihr viele Freunde? Nun, es geht. Unsere Klassen sind immer recht klein (6 Kinder), aber mit den meisten verstehe ich mich bisher. Leider haben die Besten immer sofort Austritt aus der Klinik.

- Seid ihr zurückhaltend oder nicht? Ich sage meistens, was ich denke. Sei es nun, weil die dumme Lehrerin mal wieder handgreiflich wird oder so.

- Werder ihr öfters ausgeschlossen oder seid ein außenseiter? Ich bin meistens mitten im Geschehen. Natürlich werde ich von 2er Grüppchen immer mal ausgeschlossen, wenn die was Privates zu bereden haben... aber das ist ja wohl halbwegs normal.

- Was nervt euch an euren Kollegen/Kolleginnen? Dass sie mich oftmals nachmachen (Satzwiederholungen z.B.), dass sie sich so schnell anpassen.

- Welche Position habt ihr in der Klassengemeinschaft? Hmh, schwer zu deuten. Ich bin meistens die, die für die Klasse spricht und sagt, was sie denkt.

Schule: Realschule, Kl. 9

Obwohl wir in unserer Klasse schon Krisen von wegen Klassengemeischaft hinter uns haben, sind wir doch sehr zusammengewachsen. Hat vermutlich auch damit zu tun, dass wir als Streber-Klasse gelten.
Zwar gibt es bei uns immer mal wieder Schwarze Schafe, die sich wichtig machen wollen oder einfach keine Lust auf Unterricht haben, aber die werden einfach mitgezogen.
Ich persönlich verstehe mich mit sogut wie mit allen. Den anderen geht es vermutlich nicht anders.
Die mit denen mal nicht so gut auskommt (weil sie die Klasse stören ect.), werden halt mitgezogen.
Und das muss auch so sein, denn eine Klasse mit 32 Schülern kann sehr anstrengend sein und wenn da nicht alle mitziehen hat keiner was davon.
Stören tut mich eig. nur, dass manche neue Unterrichtsthemen doppelt und dreifach durchgekaut werden müssen, weil spezielle Personen es einfach nicht verstehen wollen. Und das ist für jemanden der es kapiert hat sehr schwer zu verstehen, was die denn da nicht verstanden haben. Und so sitzt man halt die Stunde nur hinten im Klassenzimmer (ich wurde nach hinten verbannt, damit die "Störenfriede" nach vorne kommen) und kann nur den Kopf schütteln. Und sich dann hinterher fragem, warum die selbe Person, die das Thema vom Lehrer doppelt erklärt wurde, nach der Stunde vor einem steht und es nochmal erklärt haben will das hat man halt davon, wenn man mal ein Thema verstanden hat. Aber ich kann wiederum auch zu anderen gehen und sie fragen.

Alles in allem bin ich mit meiner Klasse sehr zufrieden, was wir auhc teilweise von den Lehrern zu hören bekommen. Doch manchmal wünscht man sich, dass die Hälfte weg wäre, weil es einfach zu viele Schüler sind.

Meine Schulzeit is ja schon ne Weile hin, aber ich beantworte trotzdem mal die Fragen, wie es bei mir war.

Habt ihr viele Freunde? Ich hatte noch nie viele Freunde. Weiss auch nicht, woran das lag/liegt. Denn man kann mit mir schon ordentlich Spass haben und so, aber scheinbar hat es für die Klassenkameraden auf dem Gymnasium nie gereicht. Auf dem Berufskolleg kamen wir alles supergut miteinander aus.

Seid ihr zurückhaltend oder nicht? Jap, sehr. Das is auch die negativste Eigenschaft, die ich hab. Ich gehe so gut wie nie auf Leute zu. Nur, wenn es wirklich nicht anders geht.

Werder ihr öfters ausgeschlossen oder seid ein außenseiter? Auf dem Gym hatten wir in den Pausen und vor der Schule immer einen Kreis gebildet, bei dem alle standen und gelabert haben. Ich durfte immer aussen stehenbleiben. Ich wurde nie reingelassen. Deshalb hab ich dann manchmal mit dem Ellbogen gearbeitet und mich mit dem halben Körper zwischen zwei der anderen gequetscht, aber meistens wurde ich dann wieder rausgedrängt. Deshalb bin ich in den späteren Jahren dann immer so zur Schule gegangen, dass ich gleich in die Klasse konnte. In den Pausen hab ich immer versucht, mich auf dem Klo rumzudrücken, aber die wurde ja kontrolliert. Ich hab mich dann in der 7. Klasse, glaub ich, der Parallelklasse zugewandt. Dort wurde man wenigstens eingermaßen aufgenommen, man hat gequatscht. Eine von diesen Mädels ist bis heute eine sehr gute Freundin geblieben. Von meiner alten Klassenkameraden kann ich das von niemandem behaupten. Auf dem Kolleg war es genau andersrum. Es war zwar meistens kein schöner Kreis, sondern mehr was ovales, aber wenn man dort morgens auftauchte, wurde der Kreis gleich für einen geöffnet und man wurde gleich angequatscht. Da fühlte man sich gleich richtig wohl.

Was nervt euch an euren Kollegen/Kolleginnen
Auf dem Gym fand ich die 'Ich bin besser als du' Haltung immer so zum Kotzen. Da gabs eine Mitschülerin, bei der ganz extrem war, da wusste man nie, woran man war bzw. woran ich war. Wir sind immer an der gleich Haltestelle eingestiegen. Einen Morgen wurde man gleich nett begrüßt, man hat im Bus nebeneinander gesessen und geredet. Am nächsten Tag denkt man nix böses, sie taucht auf, man sagt 'Guten Morgen' und bekommt ein aggressiven und arrogantes "Was willst du denn, du blöde Schl*mpe' an den Kopf geschmissen und das einzige, was man am Vortag gemacht hat, war zu existieren. Als ich diese Person vor zwei Jahre mal gesehen habe, ist sie mit erhobenen Hauptes an mir vorbeigezogen. War echt übel. Da fühlte man sich gleich wieder ein bisschen wie Dreck. Aber andererseits kann ich auf diese eingebildeten Tussis ja wirklich verzichten und was andres waren sie damals nicht.
Auch als ich im Krankenhaus lag, weil ich während des Unterricht zusammenklappt bin und mit dem Krankenwagen abgeholt wurde, haben sich lediglich zwei Leute drum gekümmert. Eine hat mich mehrmals angerufen und mich mit den neusten Hausaufgaben versorgt und die andere kam mich besuchen. Die beiden waren auch die einzigen, die mich angerufen/besucht haben, als ich mit dem Blinddarm ne Woche im KH lag.
Auf dem Kolleg hatten wir drei Jungs und ein Mädel, die sehr gerne miteinander diskutiert haben. Am liebsten im Religionsunterricht. Da waren dann teilweise nur noch diese 4 am diskutieren bis aufs Blut und die anderen haben zugehört oder sonstwas gemacht. War meistens eigentlich ganz amüsant und jetzt auch kein großer Kritikpunkt.

Welche Position habt ihr in der Klassengemeinschaft?
Hm...ich würde sagen, der Aussenseiter. Man hat sich mit mir ja nie unterhalten oder nachmittags mal getroffen (bis auf zwei, drei Ausnahmen). Nur einmal kamen die Tucken zu mir, weil ich ihnen etwas voraus hatte. Ich war die erste in der Klasse, die beim Frauenarzt gewesen war. Da war ich 12. Ich war immer die jüngste und da kamen die plötzlich alle zu mir und wollten alles genaustens wissen, aber warum sollte ich mit denjenigen reden, die mich dauernd ingoriert und beschimpft haben. Nur mit den beiden o.g., die sich halbwegs gekümmert haben und diejenigen, die meist nur aussenvor waren hab ich dann geredet

Alles in allem bin ich einfach froh, dass ich damals von Gym gegangen bin. Das war die schlimmste Zeit. Gut is auch, dass ich 600km weg Zuhause bin. So laufe ich denen nicht über den Weg. Ich will die einfach nicht mehr sehen.

Habt ihr viele Freunde? Nein...leider wurde ich lange Zeit ohne Grund gemobbt und ausgegrenzt und keiner wollte was mit mir zu tun haben...Aber langsam rengt sich das auch wieder ein. Aber ich pass auf, wer meine freunde sind, denn viel zu viele haben die Freundschaft zu mir shcon missbraucht....Sie haben mich einfahc ausgenutzt oder bloßgestellt

Seid ihr zurückhaltend oder nicht? ich bin leider sehr zurückhaltend, wobei das durch meine Schauspielstunden in einer musicalschule besser geworden ist

Werder ihr öfters ausgeschlossen oder seid ein außenseiter? Ich wurde schon in der Grundschule gemobb...damals wegen einem Sprachfehler...Und so hab ich mich auch immer mehr zzrückgezogen und das war leider sehr schlimm für mich...Jezz ind er Oberstufe auf dem Gymmi ist es aber besser geworden und ich hab viele neue Kontakte geknüpft. Aber ein gutes hatte die ganze Sache...Ich bin reifer geworden,als andere in meiner Klasse.

Was nervt euch an euren Kollegen/Kolleginnen dass sie so oberflächlich sind und immer wieder neue GErüchte erzählen

Welche Position habt ihr in der Klassengemeinschaft? letzes JAhr noch außenseiter....jetzt aber mittendrin...abre trotzdem recht ruhig

Bisher hab ich ja nur meine Azubiklasse des ersten Lehrjahres. Schulbeginn ist erst im September, weil unsere Klassenlehrerin noch auf Kur ist. Aber lustigerweise bin ich in derselben Klasse wie meine Bekannte aus dem Leistungskurs xD

Jedenfalls. Wir sind 5 Azubinen und wir verstehen uns bisher eigentlich super. In den Pausen erzählen wir gern und machen eigentlich immer unsere Späße. Keiner wird ausgeschlossen oder benachteiligt. Wenn jemand Probleme hat, helfen wir uns gegenseitig. Also alles super und perfekt bisher =)

Ich hol das interessante Thema mal wieder nach oben. Ich habe mir die alten Antworten gerade alle nochmal durchgelesen und fand es irgendwie "erschreckend"/war überrascht, wie einige hier ausgeschlossen/ausgegrenzt wurden bzw. sich mit den Meisten aus der Klasse nicht verstanden haben.

Ich habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht: Realschule, Berufsschulklasse, FSJ-Klasse.. ich habe mich nie wirklich unwohl gefühlt. Derzeit bin ich (seit September 2009) in einem "Institut für Soziale Berufe" (Erzieher-Ausbildung) und die Klasse ist sooo toll. Wir sind 25 Mädels und 3 Jungs und verstehen uns (fast) alle super. Privat machen wir so vieles zusammen: Fußball gucken, Baden gehen, Kino, weggehen etc. pp. Wir halten SEHR zusammen, zugegeben, die Lehrer haben es nicht immer leicht..

Klar, es kann nicht jeder mit jedem (ist klar, denke ich), aber die Lästereien halten sich voll in Grenzen und ausgeschlossen wird auch keine/r, ebenso gibt es keine wirklichen Grüppchenbildungen - aber jede/r hängt in der Pause mit seinen Freunden die meiste Zeit ab, aber das ist doch nur klar.

Es ist auch nicht so, dass es oberflächliches Getue gibt, jede/r wird akzeptiert, wie/er sie ist (liegt vllt. an dem sozialen Beruf, kA). Zickereien gibts auch fast keine. Wenn mich was nervt, ist es vllt. der "Konkurrenzgedanke" mit der Paraklasse.. der geht so weit, dass unsere Klasse beim gemeinsamen Unterricht links sitzt, die andere Klasse rechts. xD

Meine "Position" in der Klasse? Klassenclown, Verlässlichkeit in Person und für jeden Spaß zu haben. Und respektiert würde ich fast auch sagen, die meisten sind direkt von der Realschule in die Klasse gekommen, ich hab davor ja noch so viele andere Sachen gemacht. Das wird schon "anerkannt".

Jedenfalls kurz gesagt: Tolle Klasse! Was freu ich mich jetzt schon auf unsere Studienfahrt im September.

Und jetzt: Erzählt ihr.

bei mir ist es ja eher eine jahrgangsgemeinschaft da klassen in der oberstufe ja nich mehr vorhanden sind. ich würde tendenziell sagen es ist keine vorhanden, gibt viele gruppen die sich nicht immer verstehen und so. und ne freundin und ich stehen eh von allem außen vor. die aktzeptieren mich nicht so wie ich bin (natürlich nicht alle aber viele) daher können die mich mal sonst wo. mir ist schon bewusst das ich mich so ausgrenze, aber ich seh nicht ein mich zu verstellen damit ich mit ihnen klarkomm und ich weiß meine zeit besser zu vertreiben als mit denen.

Während ich in der Mittelstufe viele schlechte Erfahrungen mit meinen Mitschülern gemacht hatte und phasenweise sehr unglücklich war, hat sich mit Eintritt in die Oberstufe vieles verändert und zum Besseren gewendet.

Mir persönlich tat es gut, dass der feste Klassenverband aufgelöst wurde und nur noch in Kursen unterrichtet wird. Natürlich liegt ein Schwerpunkt bei der Tutotengruppe, aber nur insofern wir Wandertage, Wanderwoche und Schulveranstaltungen gemeinsam verbringen. In meiner Tutorengruppe sind einige, mit denen ich mich wirklich sehr gut verstehe. Lustig, dass wir in der MIttelstufe zwar im gleichen Jahrgang waren, jedoch kaum etwas miteinander zu tun hatten. Mit den Leuten aus meinen restlichen Kursen verstehe ich mich auch zum größten Teil gut, natürlich gibt es jemanden, den man mehr oder weniger mag, aber das ist normal.

Im Allgemeinen ist der Zusammenhalt innerhalb der Kurse weniger intensiv, man sucht sich die Menschen aus, mit denen man viel Kontakt hält und wird nicht mehr in einer feste Gruppe gezwängt. Das finde ich sehr angenehm

das sich ab der oberstufe alles ändert kann ich nur negativ unterschreiben. war zwar net unbedingt beliebt an der realschule aber ich hatte meine freunde und wurde auch größtenteils in ruhe gelassen. und jetzt hab ich nur noch eine freundin und ziemlich viele hacken auf mir rum

Ich gehe im Moment in die 9. Klasse einer Realschule
und jetzt sag ich einmal.
Ich hoffe das sich alles ändert wenn ich aufs Berufskolleg gehe *hoff*

Denn von einer Klassengemeinschaft sind wir MEILENWEIT entfernt -.-
früher in der 5 oder in der 6 war alles noch okay, da hielten wir zusammen, hatten zwar viel stress mit den Lehrern dennoch waren wir EINE klasse und hielten das gemeinsam durch.
Doch ab der siebten gingen ziemlich viele ausunserer Klasse ,da sie zu viel Mist gebaut haben und nich viel gelernt haben.
Also kamen Schüler die sitzen geblieben sind in unsere Klasse,in der 8 ein paar schüler aus der para da diese klasse tatsächlich uafgelöst worden ist. Und so enstand unsere jetzige Klasse.
Ich denke mal wir haben insgesamt 3 bis 4 grüppchen.

Da sind diejenigen die sitzen geblieben sind oder sich für obercool halten ("zicken " und "die checker") , das sind die , die wie ich das sehen am meisten stress machen.
Sie wollen bestimmen, Mobben und haben eine große klappe.

Dann kommen die "Freaks"
das sind die, die sehr gut un der schule sind, ihre Hausis machen und meistens im Unterricht aufpassen, dennoch gibt es auch welche unter ihnen die nicht sooo schlau sind , aber dennoch mit ihnen befreundet sind , aber den unterricht stören und viel reden, sie kommen halt etwas seltsam rüber ;D

Dann kommen die "Wir sind eine Clique und DUUU kommst uns nicht dazwischen!!" Leute
das sind insgesamt mal 3 mal vier leute , hauptsächlich Mädchen die sich selbsz ausgrenzen,
viel Lästern und meinen sie seien schon erwachsen und über uns.
um genau zu sagen, sie sind ziemlich falsch.

Dann kommen die "Normalen"
Das sind etwas emhr leute, ganz normal kann man sie jetzt auch nicht nennen ,aber sie stechen halt nicht soo raus.
Sie lernen vernünftig, sind halt normale teenager, mit einer mehr oder weniger beschützten Kindheit u´nd wollen einfach zur schule gehen.

Ich bin wohl eher ein Mischmasch aus Freak und Normal.
Ich stehe nicht grade auf guten Fuß mit den "Zicken" Da ich öfter mal bei ihren Sprüchen konter und mich nicht Mobben lasse.
Ich finde sie idiotisch, was ich ihnen wie ich denke auch ziemlich zeige.
Ich störe ab und zu den Unterricht, aber nur um meinen sinn für gerechtigkeit durchzubekommen.
Nur selten falle ich negativ auf.
Ich hänge mit vielen Leuten rum , aber noch immer habe ich nciht richtig ENGE freundschaften geschlossen höchstens 1 bis 2 .
Da mein Freund eher der Freak in unserer klasse ist, werde ich auch oft in unserer Stufe schräg angschaut oder angemacht, aber daran gewöhne ich mich noch. Aber auch die Zicken und checker machen gerne mal mit und sind am nächsten Tag wieder nett, also weiß ich nie wie ich bei denen stehe.
Bei den Cliquen bin ich auch nicht besonders beliebt, ist mir aber egal ich bin immer nett und höflich.
Das gleiche im meinem Kurs, in dem ich mich eigentlich meistens bei den Jungs halte, da ich bei denen weiß woran ich bin.

Kurz:
Wir haben keine klassegemeinschaft.
Ich bin ein normales bis eigenartiges nicht grad beliebtes mädchen
das öfter mal die klappe aufreißt um zu rebellieren
viele "echte" Freunde habe ich nicht
meine Position in der klasse is verwischt (werde langsam zum Mobbingopfer was sich nicht mobben lässt)
und ja ansonsten fühle ich mich in den grüppchen wo cih meistens steh ganz wohl .. =)

Die Klassengemeinschaft in meiner Klasse war früher einmal sehr gut. In der 5./6. Klasse hat unsere Klassenlehrerin gut dafür gesorgt. Nach dem ersten Lehrerwechsel in der 7., kamen wir zwar alle noch gut meiteinander aus, aber es bildeten sich langsam Grüppchen. In der 8. kamen dann ein paar Idioten als Sitzenbleiber hinzu. Jetzt in der 9. hatten wir dieses Schuljahr erneut eine neue Klassenlehrerin und andere Neuzugänge welche nichts besseres zu tun haben als zu lästern oder zu mobben. Seitdem ist unser Zusammenhalt kaumnoch vorhanden. In der 8. rückten wir noch einmal kurz alle zusammen, als ein Klassenkamerat mit dem Tod rang, jedoch ist das damalige Gefühl von `wir müssen jetzt alle zusammenhalten´ längst wieder verschwunden.