Alan Rickman VIII

  • Zitat


    Dieses Gerücht habe ich noch nie gehört und wie die Wirkung von Cortison ist, weiß ich auch nicht.

    Also, ich habe mal ein Praktikum im Krankenhaus gemacht und da war ein Mann, der (als er das 1. Mal eingeliefert wurde) ein Six-Pack hatte. Dann musste er Cortison nehmen und als er dann das 2. Mal kam, war da kein Six-Pack mehr... er wirkte sogar eher ein bisschen moppelig... :(


    Und danke noch einmal für sämtliche Willkommensgrüße! :)

  • Ehrlich, Mädels, meint ihr, dass er, wenn er dem Schönheitswahn der Amis unterlegen wäre, seine Altersflecken behalten würde ?



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    Im Übrigen...mag nicht mal jemand über das Wirken und nicht das Aussehen reden ?



    Ich hab irgendwo in anderen Tiefen dieses Forums gelesen, jemand möge Snape nicht bzw fände ihn völlig fehlbesetzt, weil Alan nur "zwei Blicke" hätte.


    ?!


    Er hat Gestik , Bewegungen und Mimik, die in vielen Filmen wiederkehrt, aber... ich finde, dass er viel mehr als nur zwei Blicke hat. Oder ist das Fan- Manie ?



    [Blockierte Grafik: http://25.media.tumblr.com/tumblr_l0p7js21Am1qaz42mo1_500.jpg]

    Wir sind schon verrückt, jemanden zu lieben, den wir nicht kennen-


    aber ich bin froh, dass wir soviele sind.




    Rickmanfans forever !

  • Zitat

    Er hat Gestik , Bewegungen und Mimik, die in vielen Filmen wiederkehrt, aber... ich finde, dass er viel mehr als nur zwei Blicke hat. Oder ist das Fan- Manie ?


    Na ja, der Mann gilt allgemein, also nicht nur bei sabbernden Fans, als einer der besten Schauspieler des Planeten. Trotz fehlendem Oscar und "Sir". (an beidem ist er auch selbst schuld. Hätte sich mal mehr bemühen sollen...)
    Was mir bei ihm - und allen anderen Schauspielern seines Niveaus -immer auffällt, ist, dass er eben keine großen Gesten benutzt, sondern manchmal Gefühle nur durch ein minimales Anspannen der Lippen ausdrückt, durch eine Veränderung der Augenpartie, etc...
    Das ist für mich große Schauspielkunst. Diese Könner ersetzen ganze Drehbuchseiten an Gelaber durch ein minimales Heben der Augenbrauen. Man schaue sich als Gegensatz nur mal "Gute Zeiten - Schlechte Zeiten" an. Die Darsteller können es nicht. Die grimassieren und gestikulieren herum. Und haben dadurch vielleicht für bestimmte (nichtsahnende) Leute mehr als zwei Gesichter.


    Robert de Niro beherrscht diese Kunst auch. Ich denke da an eine beeindruckende Szene in "Sleepers", wo er (ein Priester) sich die Beichte eines seiner ehemaligen Schüler anhört. Sie ist erschütternd die Beichte und minutenlang sieht man Robert de Niros Gesicht in riesiger Großaufnahme. Völlig unbeweglich, ab und an mal ein Zucken der Lippen, ein Verschatten der Augenpartie - sonst nichts. Unglaublich beeindruckend.
    Da könnte man auch sagen: De Niro zeigte nur einen Gesichtsausdruck. Stimmt nicht, aber man muss natürlich Augen haben, um es zu sehen.


    Auf der anderen Seite, um auch mal was Kritisches zu sagen:
    ich habe Alan in Dublin gesehen, in der ersten Reihe, und war wieder sehr beeindruckt, von seiner minimalistischen Spielweise. Einfach klasse. Der Mann konnte mit einem leicht schmerzlich Verziehen des Mundes ausdrücken, was sein Charakter in den acht Jahren freiwilliger Isolation empfunden und verloren hatte. Grandios.
    Allerdings - ich war mit einem Forumsmitglied im Theater, die selbst auf der Bühne steht, also mehr Ahnung vom Geschäft hat als ich - und die war teils nicht so begeistert. Sie meinte, dass man ihm anmerken würde, dass er in den letzten Jahren mehr Filme gemacht hätte als Theater. Sie meinte damit seinen minimalistischen Stil. Ich war natürlich entrüstet, weil ich den ja gerade so toll finde. Aber dann sagte sie - und da hat sie wohl recht - dass man diese winzigen Gesichtsausdrücke halt auch nur in den ersten drei Reihen sehen kann. Weiter hinten würde das niemand mehr sehen und darum müsste im Theater etwas anders gespielt werden als vor der kamera.
    na ja, mag sein...darum sitze ich ja auch so gern in der ersten Reihe. ;)


    Zitat

    Er hat Gestik , Bewegungen und Mimik, die in vielen Filmen wiederkehrt

    Das ist aber bei allen Schauspielern so, denke ich mal. Immerhin ist das Material, aus dem sie schöpfen, ja ihr eigener Körper und ihr eigenes Seelenleben.

  • Hallo, :winke:


    Gruß den Neuen....


    Also das Bild (wo er das Gesicht so verzieht) finde ich doof. :gänsehaut:


    Selbstverständlich hat er mehr als zwei Gesichtsausdrücke, wer behauptet denn so was??? :woah:


    Ich persönlich frage mich manchmal, was es ist, was mir den Eindruck verschafft, daß er man ihm eine besondere Sensibilität ansieht. Ich habe den Eindruck, man kann sehen, daß er Leid erlebt hat (ich würde hier auf den frühen Vaterverlust in der Kindheit tippen). Wenn man eine Gesichtshälfte abdeckt, sieht "man" es besonders gut, finde ich. Und es spricht doch sehr für seine schauspielerischen Fähigkeiten, daß gerade er so gut das (verzeiht mir meine Ausdrucksweise) genervte, arrogante Ar*schloch oder den kalten Fiesling geben kann. :gruebel:

  • Das Bild ist nicht doof ( aus meiner Warte) sondern genial.


    Es zeigt eine Menge Mimikflexibilität.


    Erinnert mich an Sprachbildungsfratzen in der Schule ( Waldorfschule, Klasse 8, Klassenspiel)


    Man verstand damals nicht wirklich, warum man "minge mange" sagen sollte oder das Lalula aufsagen, aber es diente sowohl der Sprachbildung, als auch der Gesichtsmuskelaltur.




    Leidvoll wirkt er, das stimmt. Sinnend, düster, in sich gekehrt und oft lächeln die Augen nicht mit.


    Er wird schon seine Gründe haben.



    Die fehlenden "großen Gesten" kommen dann aber bei Interviews oder wenn er etwas vorliest.


    Vielleicht variert es von Rolle zu Mensch oder von Rolle zu Rolle.


    Und er "krabbelt " immer um den Tisch. ( HP 2, Labor, love actually im Kaufhaus )


    Aber gerade seine knappe Mimik und diese Sprache, die immer Punkte setzt, wo keine sind...


    Felton hat das neulich so schön nachgemacht..." Don`t. Go on. My cape."


    das macht für mich vieles dessen aus, was ich an ihm mag.


    Und trotzdem, trotz des minimalistischen Stils, wirkt das Theater, die Bühne, bei ihm immernoch nach.


    Ich kenne auch einen Schauspieler und der findet es genial, wenn man die Bühne auch nach Jahren im Film noch bei Leuten merkt.


    Neulich hat er mir Beispiele genannt, um es zu erklären, was er meint..."Kurt Böwe, Alan Rickman..."


    Er sagt, gerade in Kostümrollen käme es bei Alan sehr zum Tragen. Ich rätzle noch, was er damit auf den Punkt gebracht meinte, ( er sagt es mir nicht, er spielt immer : Rat mal) aber ich ahne, dass er eine gewisse Professionalität und Theatralik meint. Rickman spielt, ohne zu überzeichnen.

    Wir sind schon verrückt, jemanden zu lieben, den wir nicht kennen-


    aber ich bin froh, dass wir soviele sind.




    Rickmanfans forever !

  • er wirkte sogar eher ein bisschen moppelig


    Jetzt bin ich aufgeklärt! :lob:


    Oder ist das Fan- Manie ?


    Nein! Er hat eindeutig mehr drauf, und das wissen auch Nicht-Fans. Die Ladys vor mir haben das auch gut erklärt. Achja...*hust* Daniel Radcliffe hat z.B. nur 1 Blick *hust*


    Felton hat das neulich so schön nachgemacht..." Don`t. Go on. My cape."


    Oh, wo hat er denn das nachgemacht? Gibt es ein Video? Wenn ja: Poste mal :D Interessiert mich, wie er das nachgemacht hat.

  • Trotz fehlendem Oscar und "Sir". (an beidem ist er auch selbst schuld. Hätte sich mal mehr bemühen sollen...)

    Wir haben im letzten Sommer die Theatreland Walking Tour durchs Westend gemacht.
    Am ausgehenden Leicester Square Richtung NPG steht die Statue des Schauspielers Henry Irving. Er wollte niemals zum Sir erhoben werden, weil er fand, er sei Dienstleister und man solle ihn lieber für seine Arbeit ehren.... aber das hatte für ihn nichts mit Erhebung in den Stand eines Sir zu tun. Die Dame, die die Führung machte, meinte, dass sich seiner Meinung einige wenige britische Bühnenschauspieler anschließen - u.a. auch Alan Rickman!

  • Hoffentlich stellt sich das als wahr heraus


    "2011 London revival


    Michael Ball and Imelda Staunton are scheduled for a new West End production of the musical expected to be staged in 2011. An official announcement along with updates on further casting is forthcoming.It is rumoured Alan Rickman will play Turpin as he did in the film with the Begger Woman/Lucy played by Katie Rowley Jones, however she also may portray Johanna"


    quelle:http://en.wikipedia.org/wiki/S…leet_Street_%28musical%29

  • Ja, das wär ja mal was, oder?


    Also vielleicht doch Arbeit in London in diesem Jahr - noch ein guter, guter Grund mehr, diese Stadt dieses Jahr noch öfter zu besuchen :D ! Imelda Staunton ist auch eine ganz fantastische Schauspielerin.

  • ]Ich persönlich frage mich manchmal, was es ist, was mir den Eindruck verschafft, daß er man ihm eine besondere Sensibilität ansieht. Ich habe den Eindruck, man kann sehen, daß er Leid erlebt hat (



    Ich behaupte mal, dass jeder gute Schauspieler Lebenserfahrung haben muss. Er schöpft meiner Meinung nach doch aus seinen eigenen Erfahrungen.
    Ich habe mal gelesen, dass der Romeo extrem schwer zu spielen sei, weil man einen sehr, sehr erfahrenen ´Schauspieler dafür brauche, der aber gleichzeitig sehr jung sein müsse. Und diese beiden Eigenschaften gehen halt nicht gut zusammen.
    Es gibt einige Schauspieler, die sofort beim ersten Eindruck den Eindruck von Tiefe hinterlassen - Liam Neeson gehört auch dazu. Und Tiefe bekommen sie nur durch ihr Leben. Durch Höhen und Tiefen.


    Zitat

    Achja...*hust* Daniel Radcliffe hat z.B. nur 1 Blick *hust*



    Ich fürchte, dass Daniel sowieso nicht der Begabteste ist, aber er ist halt auch erst 21(?). Das merkt man extrem an seinem kläglichen Versuch, das Shakespeare Sonett134 zu sprechen. "My mistress´ eyes". Das ist einfach lachhaft, denn es kann nur von einem erwachsenen, reifen Mann ab 35 aufwärts gesprochen werden. Das hätte vermutlich auch ein 19 j. Alan nicht hingekriegt.Nur wäre er vermutlich so klug gewesen, es gar nicht erst zu versuchen. Bei dem Sonett würde ich Daniel am liebsten zurufen: "Werd erst mal trocken hinter deinen Ohren."
    Wie er als Schauspieler sein wird, wenn er mal 40 ist, müssen wir dann sehen. Wenn es ihn dann als Schauspieler noch gibt.

  • Ich behaupte mal, dass jeder gute Schauspieler Lebenserfahrung haben muss. Er schöpft meiner Meinung nach doch aus seinen eigenen Erfahrungen.

    Da kann ich natürlich grundsätzlich erst Mal nicht widersprechen - aber, es gibt z.B. auch beeindruckende Leistungen von Kinderschauspielern, die genau diese umfassende Lebenserfahrung noch nicht haben. Ich denke da z.B. an Haley Joel Osment (A.I., The sixth Sense - dafür wurde er sogar für den Oskar nominiert und da war er erst 10 oder 11; selbst in Bogus war er, für sein damaliges Alter - 4 oder so darum - einfach gut). Die Grundemotionen hat doch jeder Mensch auch ein Junger schon alle erlebt. Das gestorbene Meerschweinchen ist halt für das Kind schon eine Katastrophe auf die es dann zurück greifen kann, wenn es ein Gefühl erinnern soll. Ich glaube es hat auch viel mit Mut (zur mehr oder minder schonungslosen Selbstoffenbarung und keine Angst vor Peinlichkeit) zu tun, wie intensiv ein Schauspiel rüber kommt. Und je "gestandener" du bist, desto mehr du dich mit dir selbst auseinander gesetzt und dich akzeptiert hast, desto besser kannst du das dann - denke ich. :hmm




    Das Bild ist nicht doof ( aus meiner Warte) sondern genial.


    Es zeigt eine Menge Mimikflexibilität.

    Ich habe nichts gegen Gesichtsgymnastik - aber ich würde mich nicht dabei erwischen, geschweige denn fotografieren lassen.....hm, passt eigentlich irgendwie zu dem, was ich oben geschríeben habe..... :gruebel:


  • "2011 London revival

    Ich wär die Letzte die sich nicht über eine Bühnenpräsenz von Alan freuen würde. Aus dem Wiki-Bericht erschließt sich mir nicht, von wann die Meldung ist, dass Alan in Sweeney Todd mitspielen würde. Die Planung Sweeney Todd wieder 2011 auf die Bühne zu bringen ist aus 2009. Seitdem kann viel passiert sein. Ich weiß auch nicht, ob Alan wirklich zweimal die gleiche Rolle übernimmt.

  • Und je "gestandener" du bist, desto mehr du dich mit dir selbst auseinander gesetzt und dich akzeptiert hast, desto besser kannst du das dann

    Genau so scheint er das auch zu sehen.
    Er sagte mal über sich (und nagelt mich bitte nicht auf eines der gefühlten 1500 Interviews fest), dass er sich selbst sehr genau kenne, alles an sich annehmen könne, und deswegen eben wisse, wie er sich in bestimmten Situationen zu verhalten habe. Das mache es ihm auch leicht, sich von seiner Persönlichkeit zu distanzieren und Emotionen zu zeigen.
    Ich denke, so kann er spielen, was er soll, ohne dass es ihm zu privat wird und er das Gefühl hat, er entblöße sich.
    Offentlich ist er ja privat ein Mensch, der seine Gefühle und Ansichten nicht grade vor sich her trägt.

    Ich habe nichts gegen Gesichtsgymnastik - aber ich würde mich nicht dabei erwischen, geschweige denn fotografieren lassen.....hm, passt eigentlich irgendwie zu dem, was ich oben geschríeben habe.....

    Genau, du sagst es oben ja schon. Er fühlt sich nicht lächerlich gemacht und empfindet keine Peinlichkeit für solche Fotos. Muss er nicht - auch nicht zuletzt wenn man bedenkt, wie fotogen er eigentlich ist, wenn er 'normal' guckt. :lachen:
    Mit diesem Wissen um die eigene Persönlichkeit und Wirkung, kann man sich auch mal zum sprichwörtlichen Löffel machen. Das ist für mich Größe.

  • Ali, das mit seiner Distanz zu seinen persönlichen und seinen gespielten Gefühlen hast du sehr schön beschrieben. Je mehr wir den Mann "auseinandernehmen", desto beeindruckender finde ich es eigentlich, was man alles lernen und aus sich herausholen kann. Und ich würde fast von Ehrfurcht sprechen, wenn ein Mensch sich so derart einschätzen kann, und weiß, was er kann, wenn dieser Mensch sich den jeweiligen Situationen anpassen kann ohne sein privates Ich preiszugeben. Natürlich ist in jeder Rolle ein Teil des privaten Schauspielers.


    Und deine Empfindung, Bastet, mit diesem Grimassenbild: Normalerweise finde ich solche Sachen auch recht grenzwertig. Auch Szenen in seinen Filmen, sei es in SoL, wenn er anfängt zu singen, oder von mir aus auch die Schreibtischszene aus NS: Im Moment ist es für mich ein schlimmes Fremdschämgeffühl. Aber mit dem Wissen, dass das im Grunde kalkulierte und hervorragende Schauspielkunst ist macht es mir dann etwas leichter, diese Szenen zu sehen.

  • Wenn es für ihn okay ist, sich so darzustellen, dann darf es das für uns ruhig auch sein.


    Guckt ihn euch doch entspannt an, während er spielt und freut euch an diesem vielseitigen, charismatischen Mann. Er ist sich für nix zu doof, weil er weiß, wo Alan Rickman aufhört und wo die Rolle beginnt. Sicher bringt er Erfahrungen und Werte mit in die Rolle, aber das kann man ja auch nur aus der eigenen Sicht. Es beinhaltet auch immer ein Stück von ihm, und das umreißt seine Persönlichkeit auch für uns immer ein Stück mehr.

  • Auch Szenen in seinen Filmen, sei es in SoL, wenn er anfängt zu singen, oder von mir aus auch die Schreibtischszene aus NS: Im Moment ist es für mich ein schlimmes Fremdschämgeffühl. Aber mit dem Wissen, dass das im Grunde kalkulierte und hervorragende Schauspielkunst ist macht es mir dann etwas leichter, diese Szenen zu sehen.

    Da stimme ich dir zur. Bei bestimmten Szenen (auch bei anderen Schauspielern, die ich mag) überkommt mich auch immer ein extrem starkes Fremdschämgefühl und ich habe das dringende Bedürfnis wegzuschauen. Aber ich sag mir dann immer: da stehen noch ein Haufen Leute hinter der Kamera herum und sehen die Szene 'life' und aus diesem Grund kann es NUR gnadenlos gute Schauspielkunst sein.


    Guckt ihn euch doch entspannt an, während er spielt und freut euch an diesem vielseitigen, charismatischen Mann. Er ist sich für nix zu doof, weil er weiß, wo Alan Rickman aufhört und wo die Rolle beginnt. Sicher bringt er Erfahrungen und Werte mit in die Rolle, aber das kann man ja auch nur aus der eigenen Sicht. Es beinhaltet auch immer ein Stück von ihm, und das umreißt seine Persönlichkeit auch für uns immer ein Stück mehr.

    Besser hätt ich's nicht formulieren können :lob: . Ich unterschreib das dann mal.

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